Der Ego-Shooter Far Cry 3wird riesig. Dies behauptet zumindest Jason VandenBerghe, seines Zeichens Narrative Director bei Ubisoft Montreal, im Rahmen eines aktuellen Interviews. Demnach solle man sich die Welt von Far Cry 1und Far Cry 2vorstellen und dieses dann mit dem Faktor Zehn multiplizieren. Dann habe man eine Vorstellung von der Größe des neuen Areals.
Allerdings stellte VandenBerghe klar, dass man nicht einfach nur eine riesige Welt präsentieren wolle, die nur aufgrund ihrer Größe imponiert. Vielmehr wolle man eine möglichst dichte Atmosphäre erschaffen, so dass man hinter jeder Ecke etwas finden oder sehen kann. Die Entwicklung einer solchen »Open World« sei nicht einfach. Daher frage man sich bei den Arbeiten an Far Cry 3 immer wieder, ob die Welt auch dann interessant sei, wenn es keine Gegener geben würde, die man bekämpfen muss.
Spätestens im nächsten Jahr, wenn Far Cry 3 auf den Markt kommt, werden wir die Antwort auf diese und viele andere Fragen erhalten.
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