Frontlines: Fuel of War

Im Jahr 2024 ist das Benzin fast alle! Doch für die Jeeps und Panzer eurer Spezialeinheit reicht’s noch. Frontlines im Test.

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Was macht man mit streunenden Hunden? Einschläfern? Wegsperren? Oder gar erschießen? Die Gegner im Shooter Frontlines: Fuel of War versuchen letzteres. Doch keine Angst, in diesem Spiel werden keine Tiere gequält. Die Stray Dogs in Frontlines sind eine knallharte Spezialeinheit, die sich auf den Schlachtfeldern des Jahres 2024 mit der Rotstern-Allianz anlegt. Dieser Verbund aus Russland und China versucht in ehemaligen Sowjetstaaten wie Turkmenistan, sich die letzten Ölreserven zu sichern. Natürlich lässt sich das die westliche Koalition nicht gefallen und schickt die Stray Dogs, um die Tankstellen zu erobern. Mit dabei: Der Kriegsberichterstatter Andrews. Mit ihm erlebt ihr in 36 Levels den erbitterten Kampf ums schwarze Gold.

Jeder ist ersetzbar

Wie, der Held des Spiels ist kein waffenstarrender Soldat, sondern ein langweiliger Reporter? Nein, natürlich spielt ihr in Frontlines einen top ausgerüsteten Marine. Doch der bleibt aus gutem Grund namens- und gesichtslos. Wenn euer Mann im Kampf fällt, steigt er umstandslos wie neu geboren beim letzten Rücksetzpunkt wieder ein – das verträgt sich nicht mit dem Konzept eines einzigartigen Helden. Das gleiche Prinzip gilt auch für die drei Kameraden, die in den meisten Missionen an eurer Seite kämpfen. Wenn einer von ihnen erwischt wird, taucht er sofort wieder am zuletzt eroberten Punkt wieder auf.

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