GTA 5 - Guide: Geld, Autos, Missionen - 50 nützliche Tipps zum Start

Zum Release von GTA 5 haben wir 50 Tipps und Tricks zusammengestellt, die den Start von Grand Theft Auto 5 erleichtern sollten - von der perfekten Flucht bis zu den Charakterwerten, die sich zu Beginn wirklich lohnen.

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Nach langer Wartezeit ist GTA 5 nun endlich erschienen und ausgiebigen Erkundungstouren durch Los Santos steht nichts mehr im Weg. Damit die ersten Missionen, Verfolgungsjagden und Schusswechsel auch sicher glücken, haben wir die wichtigsten Tipps für einen erfolgreichen Start ins Gangsterleben von Grand Theft Auto 5 zusammengefasst. Welche Charakterwerte wichtig sind, wie man schnell an Geld kommt und was es abseits der Hauptaufträge noch zu tun und entdecken gibt, verraten wir in diesem Guide.

» Die Komplettlösung zu GTA 5: Alle Missionen, Vorgehensweisen, Taktiken

» Alle Guides, Tipps, Achievements & Cheats zu GTA 5

Nebenmissionen

Trevor kann sich als Kopfgeldjäger ein ansehnliches Nebengehalt verdienen. Trevor kann sich als Kopfgeldjäger ein ansehnliches Nebengehalt verdienen.

  • Grundsätzlich lohnt es ich immer, die "Freaks und Freunde"-Missionen anzunehmen. Hinter den Fragezeichen auf der Karte verbergen sich nämlich einige der besten Aufträge im Spiel, etwa eine wilde Superstar-Verfolgungsjagd mit einem Paparazzo.
  • Auch wenn es etwas langweilig ist: Franklin sollte unbedingt die Abschleppwagen-Questreihe durchziehen. Denn am Ende kann er das Abschleppgeschäft kaufen.
  • Gekaufte oder sonstwie "erworbene" Immobilien schalten ebenfalls Missionen frei. Wenn Trevor etwa den Flughafen in Besitz hat, warten dort hin und wieder Schmuggelmissionen auf ihn.
  • Trevors Kopfgeldjäger-Missionen sind schwierig, denn als Hinweis auf den Aufenthaltsort der Zielpersonen gibt es in der Regel nur ein vages Luftbild per Mail. Unkonventioneller Tipp: Einfach den Bildschirm mit der geöffneten Kopfgeld-Mail mit einem realen Handy fotografieren. Dann die Mail schließen und in den Kartenbildschirm wechseln. Den kann man nun "abfahren" und mit dem Handyfoto vergleichen, bis man die Zielregion gefunden hat.
  • Am Ende jeder Mission (auch im Story-Strang) gibt es eine kleine Bewertung mit Bronze, Silber oder Gold. Hier sieht man auch, welche Nebenziele (z.B. zehn Kopfschüsse landen, keinen Schaden nehmen) oder Zeitlimits man erreicht hat. Eine schlechte Bewertung hat keine Auswirkung auf die Geldbelohnung nach einer Mission. Wer es trotzdem nochmal probieren möchte, kann im Menü unter "Spiel" jeden Auftrag erneut angehen.
  • Um wirklich keine Nebenmission zu verpassen lohnt es sich, hin und wieder das Charakter-Auswahl-Menü zu öffnen. Hier zeigt nämlich neben jedem Heldenportrait eine Zahl, wie viele Haupt- oder Nebenmissionen er gerade erledigen kann.
  • Eine besondere Art von Nebenmissionen gibt es für Trevor: In alter GTA-Tradition kann er dank seiner Spezialfähigkeit Rampages veranstalten und muss dann innerhalb eines Zeitlimits eine bestimmte Gegnerzahl erledigen.

Raubzüge

Waffen, Autos, zuverlässige Kollegen: Raubzüge wollen immer gut vorbereitet sein. Waffen, Autos, zuverlässige Kollegen: Raubzüge wollen immer gut vorbereitet sein.

  • Nicht knausern beim Personal! Auch wenn die Mittäter teils hohe Anteile von 16 Prozent oder mehr verlangen, lohnt sich die Investition. Denn wer zweitklassige Hacker oder Fahrer engagiert, hat weniger Zeit, die Polizei am Hals und am Ende weniger in der Tasche.
  • Genau wie die normalen Missionen lassen sich auch die Raubzüge erneut spielen. Hier kann man experimentieren: Wie läuft der Fischzug, wenn man doch mal den billigeren Fahrer engagiert oder generell die Taktik ändert?

Passantenmissionen

  • Wenn während der Fahrt die Mini-Karte kurz blinkt, sollte man sofort stehen bleiben. Denn dann ist in der Nähe eine Passantenmission zu erledigen, zu erkennen an den blauen bzw. roten Punkten auf der Karte.
  • Die meisten Passantenmissionen sind eher simpel: Taschendieb fangen/überfahren/erschießen und Geld zurück bringen. Man kann die Kohle auch behalten, die Ausbeute ist mitunter durchaus ansehnlich ($ 2.000).
  • Manchmal gibt es besondere Aufträge: Wer zum Beispiel einem jungen Mann sein geklautes Rad wieder besorgt, hat kurz darauf Aktien im Wert von 100.000 Dollar im Portfolio. Der Typ war ein Jungunternehmer (Bio-Tierfutter), der sich für die Beschaffung auf seine Art bedankt hat. Blöd nur, dass man anhand der blauen Punkte auf der Karte nicht erkennen kann, wie lukrativ die Mission sein wird. Deshalb im Zweifel lieber alle erledigen.
  • Vor allem Trevor liest immer wieder Passanten auf, die ihn darum bitten, sie irgendwo hinzubringen. Dann hat man die Wahl: Entweder man erfüllt den Wunsch und bekommt dafür eine bescheidene Belohnung (und zum Beispiel einen neuen Golfpartner). Oder man karrt die Leute zur Bergfestung des Altruisten-Ordens. Was die Ordensbrüder mit den Menschen machen (Essen?) ist unklar, aber es gibt 1.000 Dollar Belohnung pro Nase. Das ist angesichts des langen Weges auf den Berg nicht wirklich viel, wer jedoch viel Zeit hat kann sich so zum Liebling der Altruisten hocharbeiten.

1 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (11)

Kommentare(11)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.