Seite 6: Two Worlds

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Starke Feinde, schwache Feinde

Im Gegensatz zur automatischen Levelanpassung bei Oblivion gibt es in Two Worlds stets gleichbleibende Gegner. Das hat den Vorteil, dass man zu Beginn nicht gleich jeden Fleck von Antaloor besuchen kann, da viele Monster noch zu stark sind und selbst tapsige Bären schon zum Problem werden. Andererseits sind viele Feinde mit steigender Charakterstufe keine Herausforderung mehr – da haben wir wieder das Balancing-Problem. Die Menagerie an Monstern kann sich sehen lassen: Von Wölfen und Reapern über Zombies, Ghoulen oder Skeletten bis hin zu diversen Orkrassen und besonders gefährlichen Kreaturen wie Drachen oder Golems reicht das Gegneraufgebot. Die KI der Feinde geht in Ordnung, allerdings verhalten sie sich stets nach festgelegten Mustern. Bogenschützen versuchen euch beispielsweise stets aus dem Hinterhalt zu attackieren und laufen vor euch weg, wenn ihr zu nahe kommt, anstatt mal ein Messer zu zücken. In Städten und Dörfern könnt ihr allerlei Schabernack treiben, indem ihr Passanten bestehlt oder Unschuldige meuchelt, was meist ungeahndet bleibt. Es sei denn, eine Wache ertappt euch auf frischer Tat, dann blüht euch eine gnadenlose Verfolgung. Dafür verhalten sich Dorfbewohner realistisch und attackieren Monster, die in ihr Gebiet eindringen.

6 von 10

nächste Seite


zu den Kommentaren (10)

Kommentare(10)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.