Felori, Kwaks oder Krokel? Alle Starter von Pokémon Karmesin und Purpur haben ihren ganz eigenen Charme, aber wir fackeln nicht lange und entscheiden uns für Letzteres. Denn Feuerstarter sind bekanntlich seit der ersten Generation die beste Wahl (!). Also das süße Kokel-Krokodil geschnappt, Rucksack auf, Pokébälle hineingestopft und hinaus ins große Abenteuer.
So weit, so bekannt. Eben typisch Pokémon. Eines macht die neunte Generation allerdings entscheidend anders: Diesmal erkunden wir eine nahtlose Open World und haben damit so viele Freiheiten wie nie zuvor. Jedoch ist das neueste Poké-Abenteuer damit nicht gleichzeitig besser als die Vorgänger.
Den Test lieber in Videoform? Unser Testvideo zu Karmesin und Purpur könnt ihr euch hier ansehen:
Gut zugehört, Akademie-Neuling!
Bevor wir uns aber überhaupt in die Open World der spanisch angehauchten Paldea-Region wagen, erstellen wir uns einen eigenen Charakter (siehe Kasten). Nach der Wahl unseres Starterpokémons treten wir der Akademie bei.
Hier erfahren wir als Newcomer zunächst, wie wir Pokémon fangen, kämpfen und lernen wichtige Charaktere kennen, zum Beispiel den Direktor der Akademie und unsere übermotivierte Rivalin Nemila, die uns im Laufe unserer Reise mehrmals zum Duell herausfordert.
Charaktererstellung:
Wie in vorherigen Serienablegern können wir unseren Charakter anpassen. Zu Beginn wählen wir zunächst einen Körpertypen und bestimmen damit das Geschlecht unseres Charakters (es gibt nur männlich und weiblich) sowie die Hautfarbe. Bei den Klamotten sowie bei den Haaren unserer Figur haben wir diesmal freie Wahl. Also egal welches Geschlecht unser Charakter hat, er kann alles tragen. Kurze Haare, lange Haare – ganz wie wir wollen. In Kleidungsläden, die wir in jeder größeren Stadt des Spiels finden, können wir außerdem neue Hüte, Mütze, Handschuhe, Socken, Rucksäcke und mehr kaufen.
Legendary als Motorrad, Gleiter, Speedboat und mehr
Direkt am Strand in der Nähe der Akademie treffen wir auf unseren wichtigsten Begleiter überhaupt, nämlich Koraidon, das wir ohne Zögern in unser Team aufnehmen. Hierbei handelt es sich um ein legendäres Pokémon, das an einen Mix aus Urzeitreptil und Transformer erinnert.
Jap, richtig gelesen: Koraidon dient uns nämlich als flinkes Fortbewegungshelferlein, das wir einfach per Knopfdruck rufen, um in Windeseile weite Strecken zurücklegen zu können. Unser Mutlifunktions-Legendary kann aber nicht nur sprinten, sondern auch weit springen, klettern, schwimmen und durch die Lüfte gleiten.
Allerdings beherrscht Koraidon all diese Fähigkeiten nicht direkt zum Start. Wir schalten sie stattdessen erst nach und nach frei, indem wir bestimmte Story-Missionen erledigen.
Koraidon, Miraidon und weitere Editionsunterschiede
Als Review-Exemplar stand uns Pokémon Karmesin zur Verfügung, weshalb wir Koraidon als legendäres Fortbewegungs-Pokémon nutzten. In der Purpur-Edition steht uns hingegen Miraidon zur Seite. Beide Reitmonster unterscheiden sich lediglich optisch, haben im Grunde aber die gleichen Fähigkeiten, können also rennen, klettern, gleiten und schwimmen.
Editionsspezifische Pokémon gibt’s natürlich ebenfalls: Wenn ihr alle haben wollt, seid ihr serientypisch aufs Tausch-Feature angewiesen. Alle Editions-Unterschiede und alle editionsspezifischen Pokémon findet ihr in diesem GamePro-Artikel.
Nicht nur ein Story-Pfad, sondern gleich drei
Bis wir das erste Mal auf den Rücken von Koraidon hüpfen können, vergehen jedoch erst einmal rund zwei Spielstunden voller Gerede, Informationen und Zwischensequenzen. Nach dem langatmigen Einstieg werden wir dann endlich in die große weite Welt entlassen, und hier verfolgen wir diesmal gleich drei Hauptpfade:
- Der Weg des Champs - Der klassische Weg: Besiegt acht Arenaleiter, sammelt ihre Orden und nehmt anschließend an der Pokémon-Liga teil, wo ihr den stärksten Trainer*innen Paldeas gegenübertretet.
- Die Straße der Sterne - Wir müssen insgesamt fünf Lager von Team Star (eine Gruppe aus rebellierenden Akademie-Mitgliedern) infiltrieren und anschließend den jeweiligen Boss in einem Kampf bezwingen.
- Der Pfad der Legenden - Unser Kumpel Pepper möchte unbedingt Geheimgewürze finden, aus denen er besondere Sandwiches herstellen will. Hierfür müssen wir fünf besonders starke und große “Herrscher-Pokémon” im Kampf bezwingen.
Der untere Trailer gibt euch einen Überblick darüber, was euch in Karmesin/Purpur erwartet:
Spielerisch enttäuschende Kampagne
Dank der drei unterschiedlichen Pfade sind Karmesin und Purpur im direkten Vergleich zu den linearen Vorgängern zwar durchaus abwechslungsreicher, jedoch lässt die Qualität der jeweiligen Story-Aufgaben zu wünschen übrig.
Ohnehin ist spielerisch nicht viel geboten: Bevor wir beispielsweise Arenaleiter*innen herausfordern können, müssen wir stets eine Arenaprüfung bestehen, die uns allesamt spielerisch nur wenig herausfordenr.
Den Titel “Gameplay-Lowlight” verdienen sich aber die Team Star-Missionen. Die Aufgabe: Wir müssen die jeweilige Basis stürmen und stets 30 Pokémon eines bestimmten Typs innerhalb von zehn Minuten bezwingen, um anschließend den jeweiligen Anführer/die Anführerin zu einem Duell herausfordern zu können.
Die 30 Pokémon bekämpfen wir allerdings nicht in herkömmlichen rundenbasierten Gefechten. Stattdessen schicken wir per Knopfdruck bis zu zwei Pokémon aus dem Team los, die die feindlichen Biester automatisch attackieren. Das beschleunigt natürlich das Prozedere, spielt sich aber fast schon einschläfernd. Jede einzelne (!) Team Star-Herausforderung läuft genau nach diesem Muster ab. 30 Biester schlagen, Endkampf, das war’s.
Unterm Strich konnte uns “Der Pfad der Legenden” spielerisch ebenfalls nicht überzeugen. Hier müssen wir insgesamt fünf Herrscher besiegen, die seltene Geheimgewürze bewachen, auf die unser Freund Pepper so scharf ist. Herrscher sind im Grunde gigantische Formen von herkömmlichen Pokémon, die in Paldea zu finden sind.
Da hätten wir zum Beispiel Klibbe. Eine riesige Krabbe, die in einer Felsspalte ihr Unwesen treibt. Haben wir Klibbe lokalisiert (was nicht schwer ist, weil es – nun, ja – riesig ist), dann…? Volltreffer: bekämpfen wir es. Allerdings sind Herrscher deutlich stärker als ihre normalgroßen Pendants und besitzen eine längere Lebensleiste. Achten wir allerdings darauf, möglichst mit gleichem oder höherem Level in den Kampf zu gehen, sind auch die Giganten kein großes Problem.
Das Pokémon finden und es bezwingen. Viel mehr müssen wir auch bei den anderen Riesenbiestern nicht leisten, hier hätten wir uns mehr spielerischen Witz gewünscht. Positiv überrascht hat uns immerhin ein Gigant, der in einem Drachensee lauert. Aber hier wollen wir gar nicht zu viel verraten, lasst euch überraschen.
Freiheit bis zur nächsten Felswand
Keine Sorge: Wir müssen uns nicht für einen der drei Pfade entscheiden, sondern können im Laufe unseres Abenteuers alle drei Pfade erledigen. In welcher Reihenfolge wir die unterschiedlichen Missionen der Story-Stränge angehen, ist uns überlassen.
Allerdings lassen sich die Arenen, Team Star-Basen und Herrscher-Pokémon nicht komplett in beliebiger Reihenfolge angehen. Wir starten unser Abenteuer im Süden Paldeas. Entscheiden wir uns zu Beginn aber, lieber erst einmal die riesigen Schneeberge im Norden der Map zu erkunden, landen wir auf halbem Wege vor einer steilen Felswand. Und die können wir zu diesem Zeitpunkt gar nicht überwinden, weil Koraidon das Klettern noch gar nicht erlernt hat.
So müssen wir zwingend zunächst die Storymissionen erledigen, die unser liebstes Kulleraugen-Reptil mit neuen Fähigkeiten belohnen, bevor wir dann endlich die Areale und Aufgaben angehen können, auf die wir eigentlich Bock haben. Freiheit mit Einschränkungen also.
Levelscaling gibt es übrigens nicht. Es ist also möglich, in einer Arena anzutreten, deren Leiter oder Leiterin Level 30-Monster einsetzt, während unsere Begleiter hingegen noch auf Level 20 herumdümpeln. Ohne die passenden Pokémon-Typen, Attacken und Items haben wir dann jedoch kaum eine Chance. Mit einer cleveren Taktik sind Kämpfe mit derartigem Levelunterschied aber durchaus machbar. Wer will, bekommt hier endlich die kämpferische Herausforderung, die die anderen Serienteile vermissen lassen.
Kämpfe mit neuem Twist
Die Kämpfe selbst laufen nach dem pokétypischen Prinzip ab. Rundenbasiert, vier Attacken zur Auswahl, Stein-Schere-Papier-Prinzip. Wasser schlägt Feuer, Feuer schlägt Pflanze und Pflanze schlägt Wasser. Wer frühere Ableger kennt, fühlt sich hier direkt heimisch.
Ein separater Kampfbildschirm und nervige Schwarzblenden sind wie schon in Legenden: Arceus Geschichte. Reibereien finden genau an dem Ort statt, an dem wir das jeweilige Pokémon attackieren (oder wir attackiert werden). Ebenfalls cool: Wilde Pokémon laufen während eines Kampfes weiter in der Gegend herum oder beobachten das Geschehen, was zuweilen für witzige Momente sorgt. Da kann es schon einmal passieren, dass mitten im effektvollen Arenakampf ein wildes Nebulak völlig unbekümmert durchs Publikum schwebt…
Komplett neu sind die Autokämpfe. Dabei befreien wir unser erstes Pokémon im Team aus seinem Pokéball und lassen es selbstständig wilde Pokémon bekämpfen, indem wir es zum jeweiligen Angriffsziel schicken. So verdienen wir zwar etwas weniger Erfahrungspunkte als in einem herkömmlichen Kampf, sparen beim Trainieren aber trotzdem jede Menge Zeit. Leveln wird somit deutlich komfortabler. Zumal es außerdem erneut einen EP-Teiler gibt, der Erfahrungspunkte nach einem gewonnen Kampf auf alle Monster im Team aufteilt.
Wie in jedem neuen Pokémon-RPG hat sich Game Freak mit der sogenannten “Terakristallisierung” auch diesmal wieder ein besonderes Kampf-Feature ausgedacht. Das ist im Grunde vergleichbar mit der Dynamaximierung aus Schwert und Schild. Nur wachsen unsere Biesterchen diesmal nicht zu Giganten heran, sondern legen sich im Kampf per Knopfdruck eine Art Kristallpanzer an. In diesem Modus werden sämtliche Attacken verstärkt, die dem Tera-Typen des Pokémons entsprechen.
Krokel besitzt beispielsweise den Tera-Typ Feuer, weshalb Feuer-Attacken wie Glut mehr Schaden anrichten. Das neue Feature verleiht den Poké-Duellen damit etwas mehr Pepp und bringt einen Hauch Taktik ins Spiel, weil wir stets abwägen müssen, welches Pokémon aus dem Team wir zu Kristall verwandeln, um uns entscheidende Vorteile im Kampf verschaffen zu können.
Der wahre Spaß des Abenteuers: Erkunden und Sammeln!
Die Kämpfe sind also gewohnt spaßig und werden durch neue Features verfeinert. Noch mehr Spaß bereiten uns allerdings das Erkunden und Sammeln von Pokémon. Wilde Taschenmonster streifen wie bereits in Legenden: Arceus sichtbar durch die Weltgeschichte und hauchen der sonst so kargen Paldea-Region etwas mehr Leben ein.
Eine Liste mit allen bestätigten neuen Pokémon in Karmesin/Purpur findet ihr übrigens hier:
Auf weiten grünen Feldern, in kristallblauen Seen und dürren Wüstenarealen stoßen wir auf etliche Biester. Darunter altbekannte Pokémon wie Enton, Azurill und Karpador sowie viele neue Geschöpfe aus der neunten Generation wie das putzige Schweinchen Ferkuli oder den wortwörtlich süßen Gebäckhund Hefel.
Schon in den ersten Spielminuten verfallen wir in einen Sammelwahn und schnappen fast schon ekstatisch jedes Pokémon, das uns vor die Füße läuft, fliegt oder schwimmt. Ständig müssen wir uns daran erinnern, uns nicht zu lange in einem Areal aufzuhalten und unserer Sammelleidenschaft zu frönen. Schließlich wollen wir ja auch in der Story vorankommen. Am liebsten hätten wir diese aber komplett ignoriert.
Wie genau funktioniert jetzt das Fangen von Pokémon? Wie in Legenden: Arceus visieren wir ein wildes Taschenmonster zunächst mit den Schultertasten an und schleudern dann einen Pokéball auf das Geschöpf, um einen Kampf zu starten. Alternativ (und weniger elegant) laufen wir einfach in das Pokémon hinein. Ducken wir uns vorher und schleichen uns von hinten an, können wir bestimmte Biester wie die langsamen Enton, sogar überrumpeln und uns damit den Erstschlag sichern.
So weit, so gewohnt. Eine kleine Änderung gibt's aber: Anders als in Arceus können wir Pokémon nicht mehr direkt aus dem Spiel heraus fangen, sondern müssen zunächst immer einen Kampf beginnen. Erst, wenn wir im Menü den Pokéball (oder Superball etc.) auswählen, können wir das gewünschte Monsterchen schnappen. In Sachen Fangen geht die neunte Generation also wieder zu den Wurzeln der Reihe zurück.
Karmesin und Purpur verfügt neben der Solo-Kampagne einen Multiplayer:
- Ihr könnt mit bis zu drei weiteren Spieler*innen wie schon in Schwert und Schild via Switch Online an Raids teilnehmen: Dabei kämpft ihr gegen besonders starke Pokémon, die in unterschiedlichen Tiers (ein Stern, zwei Sterne usw.) eingeteilt sind. Anders als in Schwert/Schild laufen die Kämpfe nicht mehr rundenbasiert, sondern in Echtzeit ab. Ihr müsst euch also noch mehr absprechen und clever die neue Terrakristalisierungsfähigkeit einsetzen, um euer Pokémon zum richtigen Zeitpunkt zu boosten.
- Vierspieler-Koop: Darüber hinaus könnt ihr jetzt erstmals mit bis zu drei weiteren Trainer*innen über Switch Online im Koop zocken. Entweder ihr ladet Freund*innen in eure Welt ein oder ihr tretet dem jeweiligen Host bei (der Weltfortschritt wird beim Host gespeichert). Ihr könnt dann gemeinsam durch die Open World laufen, Pokémon fangen, kämpfen und kleinere Minispiele absolvieren.
- Im Kampf-Stadion tretet ihr im kompetitiven Multiplayer gegen andere Trainer*innen weltweit an und stellt euer Können unter Beweis.
Hinweis: Da wir das Review-Exemplar vor dem Release erhalten haben, konnten wir den Multiplayer-Modus bislang nicht unter Live-Bedingungen testen. Hierzu wird es in den kommenden Tagen einen separaten Artikel auf GamePro.de geben.
Maue Technik und Optik
Pop-Ups und Ruckler: Aber so viel Spaß das Entdecken neuer Pokémon auch macht, die Open World hat auch ihre Schattenseiten. In Karmesin und Purpur hat Game Freak nur wenig aus der Switch-Hardware herausgeholt. Bäume, Schatten, NPCs und wilde Pokémon werden oftmals viel zu spät geladen, was uns stark beim Erkunden nervt. Ebenso ständige Ruckler, die besonders stark auftreten, wenn wir mithilfe von Koraidon sprinten.
Was uns allerdings am meisten stört, ist die lieblose Gestaltung der Welt. Paldeas weite Felder, Wüsten und Strände wirken erschreckend detailarm und lieblos. Bei den Städten hat sich Game Freak etwas mehr Mühe gegeben, insbesondere die mit Blumen und Ornamenten geschmückten Wohnhäuser kleinerer Örtchen wie Pratolido sind ein Blickfang und erinnern an Spanien, Urlaub, Sonne und Meer.
Beim genaueren Umschauen macht sich aber auch in den Städten schnell Ernüchterung breit. Anders als in den Vorgängern können wir viele Gebäude gar nicht mehr betreten. Die meisten Shops bestehen jetzt nur noch aus Menüs, die sich öffnen, wenn wir die jeweilige Tür anklicken. Nur in vereinzelten Läden wie storyrelevanten Restaurants können wir uns wirklich umsehen.
Schade! Städte verkommen in Pokémon Karmesin und Purpur zur bloßen Kulisse. Immerhin: Die NPCs und Pokémon sehen allesamt gewohnt drollig aus und sind fantastisch designt.
Viel verschenktes Potenzial, aber kein schlechtes Spiel
Mit Karmesin und Purpur will Game Freak frischen Wind in die Reihe bringen. Das ist allerdings nur bedingt gelungen. Die drei Stränge der Hauptstory mögen für Abwechslung sorgen, bleiben mechanisch aber ziemlich blass. Und die Open World leidet unter der veralteten Technik der Switch. Die lieblosen Umgebungen und technischen Probleme haben mehrfach unsere Entdeckerlust gedämpft. Das ist enttäuschend, denn hier wäre viel mehr drin gewesen.
Noch mehr Eindrücke vom Spiel liefert euch der Launch-Trailer:
Gleichzeitig zeigt Karmesin und Purpur aber auch, wo die Stärken der Reihe liegen. Es ist im Kern eben noch immer Pokémon. Und das kann nicht nur mit spaßigen Kämpfen auftrumpfen, sondern entfacht auch sofort unser Sammelfieber. Fans der alten Spiele werden sicher über viele der Schwächen hinwegsehen können, denn die Kernmechaniken machen noch immer verdammt viel Spaß.
Die versuchte Neuerfindung hat aber ihren Preis: Denn gerade wegen der Open World macht der neue Serienteil in Sachen Gameplay und Optik enttäuschende Rückschritte.
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