Mike Laidlaw, der Chefentwickler des Rollenspiels Dragon Age 2 , hat sich im offiziellen Forum zu Vorwürfen der Spieler gegenüber des zweiten Teils der Erfolgsserie geäußert. So betont der Bioware-Mitarbeiter zwar, dass er sehr stolz ist, an dem Spiel mitgearbeitet zu haben. Die Kritik am Level-Recycling, am neuen Kampfsystem und am Erzählstil kann Laidlaw nachvollziehen und teilweise stimmt er den unzufriedenen Spielern auch zu: »Wir nehmen die Kritik an und werden daraus Konsequenzen für zukünftige Projekte ziehen.«
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Laidlaw sagt aber auch, dass er davon überzeugt ist, dass die Dragon Age-Reihe nach dem letzten Spiel wesentlich mehr Potenzial bietet, was die Vielfalt der Geschichten, der Entscheidungen und des epischen Erzählrahmens angeht. Mit Dragon Age 2 habe das Team die Welt bereichert und gezeigt, dass es in diesem Fantasy-Universum mehr gibt als den Kampf zwischen den Darksporn und den Grauen Wächtern. »Die Geschichte von Hawke war ein Bruch mit dem traditionellen Erzählstil und wir haben bei Dragon Age 2 viel gelernt, aus den Dingen, die wir richtig gemacht haben und vor allem aus dem, was wir falsch gemacht haben. So wie das immer ist«, schreibt Laidlaw im Forum.
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