Seite 2: G.I. Joe: Geheimauftrag Cobra im Test - Review für Xbox 360 und Wii

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Arcade-Action

Ganz im Stil klassischer Arcade-Ballereien wie Commando oder Mercs lauft ihr in der »von hinten«-Ansicht durch die Levels und schießt alles zu Klump, was sich euch entgegenstellt. Durch Kombos ladet ihr eure Spezialwaffen und den Accelerator-Suit auf, einen Kampfanzug, der euch auf Tastendruck kurzzeitig unverwundbar macht. Ihr könnt dabei zwar ins Gras beißen, doch entsprechend dem gewählten Schwierigkeitsgrad dürft ihr entweder nach Punktabzug sofort weitermachen oder am nächsten Checkpoint wieder einsteigen. Der Fokus von G.I. Joe: Geheimauftrag Cobra liegt ganz klassisch auf den Highscores: Für besonders gute Leistungen erhaltet ihr sogenannte Battle Points -- eine Hommage an die von den Figurenpackungen bekannten Flag Points, die man bei Hasbro gegen allerlei nette Goodies oder exklusive Figuren eintauschen konnte. Genauso funktionieren auch die Battle Points: Habt ihr genügend davon beisammen, dürft ihr damit zusätzliche Spielfiguren freischalten. Zu Beginn sind nämlich lediglich zwei der insgesamt 12 Charaktere anwählbar. Außerdem gibt es in den Levels noch versteckte Filecards aller Figuren und Fahrzeuge des Spiels zu entdecken.

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