Open-World-Spiele sind zwar bereits seit einiger Zeit ein nicht zu unterschätzender Trend in der Gaming-Branche, für den Killzone-Entwickler Guerrilla Studios ist das Genre aber dennoch Neuland. Dennoch hat man sich mit Horizon: Zero World nun ein genau solches Spiel vorgenommen.
Wie der Art-Director Jan Bart Van Beek und der Lead-Producer Lambert Muller im Gespräch mit Gamesradar erklärten, war der Übergang von nur etwa eine Stunde langen Level-Abschnitten hin zu Spielerfahrungen, die Dutzende von Stunden dauern könnten und mit diversen Aktivitäten vollgepackt sein würden, mit am schwierigsten.
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Die naheliegende Lösung für das Studio: Im Umgang mit offenen Spielwelten erfahrenes Personal an Bord holen. Unter anderem konnte man sich etwa die Dienste einiger ehemaliger Entwickler der Witcher- und der Fallout-Reihe sichern. Laut Muller hat das unter anderem dabei geholfen, kostspielige Fehler zu vermeiden.
Bei Horizon: Zero World handelt es sich um eine Art Endzeit-Actionspiel, das 2016 exklusiv für die PlayStation 4 erscheinen wird. Der Spieler übernimmt darin die Rolle der Heldin Aloy und macht Jagd auf Dinosaurier-Roboter.
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