LEGO-GameBoy enthüllt: Release, erste Bilder und Preis - So fantastisch sieht das Gerät aus

Anfang des Jahres wurde er angekündigt, jetzt gibt es alle Infos und einen ersten Blick auf den LEGO-Game Boy.

So sieht der LEGO-Game Boy aus und richtig: Spiele gibt es auch noch mit dazu – aber sie funktionieren nicht. So sieht der LEGO-Game Boy aus und richtig: Spiele gibt es auch noch mit dazu – aber sie funktionieren nicht.

Das Warten hat ein Ende: Endlich gibt es mehr Informationen zum LEGO-Game Boy. Das gute Stück erscheint noch dieses Jahr, wir wissen, wie viel es kosten soll und vor allem, wie es aussieht. Nintendo hat nicht nur Bilder und die ganzen Fakten veröffentlicht, sondern sogar gleich zwei Trailer zum Baustein-Handheld.

Der LEGO-Game Boy kommt im Oktober auf den Markt und sieht wirklich richtig cool aus

Schon im Januar hatte Nintendo den LEGO-Game Boy angekündigt, sonst aber nicht viel mehr verraten. Nicht einmal ein erstes Bild haben wir bekommen, sondern nur einen vagen Teaser. Das ändert sich jetzt dramatisch. Im Rahmen der Comic Con wurde jetzt das komplette Teil mit allem Drum und Dran enthüllt.

Was kostet der Spaß und wann kommt er raus? Es dauert nicht mehr allzu lange, ihr müsst euch nur noch bis zum 1. Oktober gedulden. Dann kommt das aus 421 Teilen bestehende LEGO-Set in Europa auf den Markt. Es soll knapp 60 Euro kosten und wird mit zwei zusammenbaubaren Standfüßen geliefert, auf denen ihr den Game Boy und ein Spiel ins rechte Licht rücken könnt.

Erster Trailer zeigt, wie cool der LEGO-Game Boy von Nintendo aussieht Video starten 0:30 Erster Trailer zeigt, wie cool der LEGO-Game Boy von Nintendo aussieht

Wie ihr in diesem Trailer hier unschwer erkennen könnt, wird der LEGO-Game Boy eine fast genau 1:1-Nachbildung des ursprünglichen Geräts, die Größe stimmt also schon einmal. Der Look passt ebenfalls und ihr könnt die Tasten sogar drücken und am Äußeren fehlt wirklich nichts.

Es gibt sogar Spiele dazu: Ihr bekommt eine Super Mario Land und eine Zelda: Link's Awakening-Spielekassette dazu, die ihren Vorbildern wenig überraschend ebenfalls wie ein Ei dem anderen gleichen. Zusätzlich lassen sich die beiden Spiele-Cartridges natürlich auch hinten in den Game Boy einstecken.

Auch auf dem Display ist was los: Ihr habt die Wahl, entweder eine Zelda-, eine Mario- oder eine Nintendo-Startbildschirm-Linse einzulegen. Dann sieht es zumindest so aus, als würde gerade eines der beiden Spiele auf dem Game Boy laufen oder als würde er gerade angeschaltet.

Nein, der Game Boy funktioniert übrigens nicht: Da müssen wir euch leider enttäuschen. Das wäre aber auch wirklich zu abgefahren gewesen. Aber dafür könnt ihr ihn nach Herzenslust auseinandernehmen, ohne seine Funktionalität zu beeinträchtigen. Außerdem gibt es natürlich auch die Kontrast- und Lautstärke-Regler.

Wie gefällt euch der LEGO-Game Boy? Hattet ihr euch das Gerät in etwa so vorgestellt, oder was würdet ihr euch sonst daran wünschen?

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