Dieses neue Koop-Spiel hat das aktuelle Call of Duty von Platz 2 der Steam-Charts geschmissen

Das neue Koop-Spiel Lethal Company kommt auf Steam und bei Streamern aktuell richtig gut an und steht in den Charts direkt hinter Counter-Strike 2 und dem aktuellen CoD.

In Lethal Company müsst ihr im Team überleben, Schrott sammeln und diesen verkaufen. In Lethal Company müsst ihr im Team überleben, Schrott sammeln und diesen verkaufen.

Womöglich seid ihr in den letzten Tagen über Lethal Company gestolpert, entweder in einem Twitch-Stream oder vielleicht ziemlich weit oben in den Steam Verkaufs-Charts.

Dort steht der Koop-Titel nämlich aktuell in der weltweiten Liste auf Platz 2 hinter Counter-Strike 2 und noch vor dem neuen Call of Duty (das Steam Deck auf Platz 1 klammern wir hier aus). Auch die Bewertungen fallen sehr positiv aus. Wir verraten euch, was es damit auf sich hat.

Das ist der Steam-Hit Lethal Company

Das neue Koop-Spiel macht euch zu Angestellten der "Company" und die schickt euch zum Schuften auf abgelegene und einsame Monde. Dort sammelt ihr Schrott und werdet entsprechend von eurem Auftraggeber entlohnt, aber dafür müsst ihr erst einmal überleben...

Lethal Company - Das neue Koop-Horrorspiel mit Sci-Fi-Setting im Trailer Video starten 0:52 Lethal Company - Das neue Koop-Horrorspiel mit Sci-Fi-Setting im Trailer

Lethal Company ist nämlich ein Horrorspiel. Wie das "Lethal" (deutsch: "tödlich") im Name schon andeutet, lauern in den unbekannten Gebieten jede Menge Gefahren. Auf euch warten nicht nur Monster, sondern auch Fallen, die ihr am besten umgehen könnt, wenn ihr schnell und effektiv arbeitet. Ihr scannt dabei auch eure Umwelt ab, um euer Bestiarium zu füllen.

Eure Aufgabe ist es, nicht zu sterben und das Geld, das ihr mit euren gesammelten Gütern gemacht habt, zu reinvestieren. Ihr könnt es für nützliche Tools ausgeben oder aber in Deko oder coole Anzüge stecken. Auch der Ausflug zu bestimmten, weit entfernten Monden kostet.

Gute Kommunikation und Teamwork ist alles. Ihr könnt beispielsweise eine Person abstellen, die im Schiff bleibt und auf dem Monitor nach Fallen Ausschau hält oder verschlossene Türen entriegelt. Der Voice Chat im Spiel macht das Erlebnis um einiges lebendiger: Wenn die Stimmen in Gängen widerhallen oder die Schreie der Kolleg*innen unter Wasser gurgelnd ersticken, wird der Horror wesentlich präsenter.

Das Spiel ist seit dem 24. Oktober im Early Access auf Steam verfügbar und der Titel ist nicht nur auf Platz zwei der Charts, sondern steht aktuell mit über 23K Steam-Bewertungen bei "äußerst positiv". Eine grafische Schönheit ist der Titel sicher nicht, aber in den Kommentaren wird immer wieder die Sound-Qualität und dichte Gruselstimmung gelobt.

Außerdem schwärmen Spieler*innen von der Mischung aus Angst und Spaß, die sie dabei hatten, mit ihrem Team ums Überleben zu kämpfen. Da wird genauso viel gelacht wie geschrieen.

Wie sieht es bei euch aus: Seid ihr bereits auf das Spiel gestoßen oder habt ihr jetzt vielleicht Lust bekommen, es selbst auszuprobieren?

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