Sony hat einen neuen CEO namens Kenichiro Yoshida, der auf der vierteljährlichen Investorenkonferenz einige Details zum PlayStation-Geschäft verraten hat. Die gesamte Industrie befinde sich im Umbruch, weshalb sich einiges verändert habe – zumindest im Vergleich zu früheren Konsolen-Zyklen. PlayStation Plus und Mikrotransaktionen sorgen für fortlaufende Einnahmen, die sonstige Unregelmäßigkeiten ausgleichen können.
Der PlayStation geht es sehr gut
Die ersten drei Finanz-Quartale des vergangenen Jahres haben Sony gute Verkaufszahlen und Profit gebracht. Der Zeitraum von März 2017 bis Dezember 2017 war insgesamt also sehr positiv, was die PlayStation-Sparte angeht. Im vierten Quartal sollen die Zahlen für das Investment in PS4-Software gleichauf mit denen des Vorjahres liegen.
Allerdings sorgen die steigenden Verkäufe und die gleichzeitig sinkenden Produktionskosten der PS4-Konsole für mehr Gewinn, während letztes Jahr im vierten Quartal einige richtig große Blockbuster-Spiele erschienen sind, die dieses Jahr fehlen. Darum wird erwartet, dass der Profit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geringer ausfällt.
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PSN & PS Plus machen Milliarden
Kenichiro Yoshida merkt nicht nur an, dass PlayStation Plus am 31. September 31,5 Millionen Abonnenten vorweisen konnte, sondern hat auch noch beeindruckende Zahlen zum Wachstum des PlayStation Networks parat. Allein im Oktober und Dezember 2017 sollen die Verkäufe via PSN im Vergleich zum Vorjahr um satte 41 % gestiegen sein. Zum ersten Mal in der Geschichte des Geschäfts haben die Verkäufe in diesem Zeitraum die magische 300-Milliarden-Yen-Grenze durchbrochen. Was umgerechnet knapp 2,2 Milliarden Euro sind.
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Mehr:Sony - 76,5 Millionen verschiffte PS4-Konsolen, neuer CEO ab April
Was sagt ihr zu den Sony- beziehungsweise PlayStation-Zahlen?
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