Fazit: Wer Ratchet & Clank: Rift Apart unterschätzt, ist selbst schuld

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Hannes Rossow
@Treibhausaffekt

Egal ob nun Spyro, Jak & Daxter, Crash Bandicoot oder Ratchet & Clank - ich habe ein Faible für die 3D-Platformer der PS1- und PS2-Ära. Umso mehr freut es mich, dass nach Crash Bandicoot 4: It's About Time nun ein weiterer Klassiker einen vollwertigen, hochmodernen Ableger spendiert bekommt. Ganz ohne Reboot- oder Remake-Anleihen. Und Ratchet & Clank: Rift Apart scheint genau das zu werden, was ich mir von einem neuen Abenteuer mit dem Lombax und seinem Blechkumpel erwarten würde.

Viel gespannter als auf die Story und Gameplay-Neuerungen bin ich aber auf die Optik, denn aktuell sieht das Spiel schon fast lächerlich gut aus. Die Kombination aus flüssigen Animationen, hoher Detailrate, Partikeleffekten und aalglatter Performance lässt Rift Apart wie einen spielbaren Animationsfilm wirken, der problemlos einen Oscar mit nach Hause nehmen könnte. Wenn hier dann auch noch die Steuerung und Abwechslung passen, könnte Ratchet & Clank: Rift Apart ein echter Sommerhit werden, der gleichzeitig als Showcase für die PS5 herhält.

2 von 2


zu den Kommentaren (108)

Kommentare(95)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.