Dass Red Dead Redemption 2 voller Details steckt, ist absolut kein Geheimnis mehr. Bei der heutigen Geschichte sind wir uns allerdings alles andere als sicher, ob das alles so gewollt ist.
Arthur rettet Mary Beth, aber die ist wohl trotzdem nicht sehr glücklich damit
Im Wilden Westen von Red Dead Redemption kann viel passieren und es gehört quasi zur Normalität, dass Arthur oder andere mit Waffen bedroht werden. In einer bestimmten Szene passiert das auch bei Banden-Mitglied Mary Beth.
Um sie zu retten, greift ein Spieler auf sehr unkonventionelle Werkzeuge zurück und das hat – nun ja – explosive Auswirkungen. Schaut am besten einfach selbst, aber Vorsicht – hier wird es etwas blutig.
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Das passiert im Video: Mary Beth wird mit einer Waffe am Kopf bedroht und Arthur rettet sie, indem er den Angreifer mit einem Pfeil ausschaltet. Allerdings handelt es sich um ein Geschoss mit Explosionskapsel.
Das erfüllt zwar durchaus seinen Zweck und Mary Beth ist danach frei, trotzdem zahlt sie einen hohen Preis für ihr Rettung. In Zukunft braucht sie morgens vor dem Spiegel wohl ein paar Minuten länger. Aber immerhin fällt das Haarekämmen bis auf Weiteres weg.
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Red Dead Redemption 2 - 5 Dinge über Arthur Morgan, die ihr (vielleicht) noch nicht wusstet - 5 Dinge über Arthur Morgan, die ihr (vielleicht) noch nicht wusstet
Unweigerlich komisch wird die Situation vor allem durch den anschließenden Dialog. Auf die Frage "Geht's dir gut, Mary Beth?" antwortet die nämlich schlicht mit "Mir geht's gut." und schaut dabei in die Kamera, als wäre sie die Wild-West-Version des Ghostriders.
Gewollt ist das so sicherlich nicht und die Situation ist wahrscheinlich deswegen entstanden, weil Arthur anderen Gangmitgliedern normalerweise nicht schaden kann. Da die sonstigen Effekte der Explosion aber dennoch ausgelöst werden, erhält Mary Beth ihr neues Äußeres.
Habt ihr schon mal eine ähnliche Geschichte erlebt? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!
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