Fazit: Saints Row: Gat Out of Hell im Test - Hölle, Hölle, Hölle

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Fazit der Redaktion

Christopher Reimers: Gat Out of Hell setzt konsequent auf Spektakel. Wenn ich mich an der Seite eines Freundes mit absurden Waffen durch Dämonenhorden schieße, bin ich wunschlos glücklich. Zwischen den Aufträgen erheitern mich zudem die gewohnt schrägen Charaktere und fantastischen Sprecher. Wer hätte gedacht, dass aufwändige Musicalgesänge und das unerwartete Höllenszenario so gut ins Saints-Row-Universum passen? Sobald ich in einer ruhigen Minute aber mal keine Action erlebe, fällt der spielmechanische Stillstand des Addons auf.

Die Missionen bieten gegenüber dem Vorgänger nahezu nichts Neues - man hat alles in ähnlicher Form schon mal gesehen. Und auch die angestaubte Technik reißt mich längst nicht mehr vom Hocker. Muss die Hölle denn wirklich derart trist aussehen? Eine Weiterentwicklung darf man von Gat Out of Hell deshalb nicht erwarten. Wer jedoch schon mit dem vierten Serienteil viel Spaß hatte, bekommt hier neues Futter - wegen des günstigeren Preises geht auch der zurückgeschraubte Umfang in Ordnung. Ich persönlich werde auch weiterhin in der Hölle ein- und ausgehen, allerdings nur zusammen mit Freunden. Denn so erlebe ich Saints Row von seiner besten Seite: nämlich mit maximalem Spektakel.

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