Fazit: Tales of Vesperia: Definitive Edition im Test - Ein JRPG zum Wohlfühlen

GameStar Plus Logo

Artikel auf einer Seite lesen

Illustration vom GameStar Plus Summer Sale

GameStar Plus ist das Online-Abo für Gamer, denen gute Spiele wichtig sind. Jetzt nur für kurze Zeit: die ersten sechs Monate im Jahresabo mit dem Code »SUMMER50« sparen. Deine Vorteile:

Zugriff auf alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Exklusive Tests, Guides und Reportagen
Von Experten, die wissen, was gespielt wird
Keine Banner und viel weniger Werbespots
Jederzeit online kündbar

Du hast bereits GameStar Plus? Hier einloggen.

Fazit der Redaktion

Michael Cherdchupan
@the_whispering

Tales of Vesperia hat mich gepackt. Nach einer Zeit kann ich mich gut in die Protagonisten hineinfühlen, und es entwickelt sich eine familiäre Atmosphäre. Ich schaue nicht mehr länger von außen auf die Geschehnisse, sondern sehe mich persönlich als Teil dieser Gruppe. Das ist ein wohliges Gefühl, das ich auch von manchen Büchern oder Anime-Serien kenne.

Wenn die Geschichte vorbei ist, merke ich, wie sehr mir die Figuren fehlen. Genau das ist bei Tales of Vesperia geschehen: Abgesehen von dem etwas behäbigen Einstieg macht das Spiel so gut wie alles richtig, um mich in eine fremde Welt zu entführen.

Es erfindet das Rad der JRPGs nicht neu, aber die Mechaniken funktionieren und greifen gut einander - auch wenn ich bei Kochrezepten zu viel raten musste. Die HD-Neuauflage verwischt zwar nicht die Spuren der vergangenen Konsolengeneration, aber durch die umfangreichen neuen Inhalte kann ich es trotzdem empfehlen.

„"

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (52)

Kommentare(45)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.