Seite 3: Tom Clancy's EndWar - Interview mit Creative Director Michael de Plater

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Wie entwerft ihr Zukunftswaffen und -Einheiten?

Michael de Plater: Neben den Hinweisen Tom Clancys hat das Team hunderte Bücher, Fachpublikationen und Webseiten studiert, um sicherzustellen, dass jede Einheit und Waffe im Spiel auf real existierender Technologie basiert, zu der heute Prototypen bestehen und die 2020 auf den Schlachtfeldern eingesetzt werden könnte. Das umfasst fortgeschrittene Technologien wie energiereiche Mikrowellen und Laserwaffen, Satellitenwaffen und Exoskelette für Soldaten.
Wir haben zudem Nutzen aus dem Know-How der anderen Clancy-Teams gezogen. Insbesondere das Team von Ghost Recon: Advanced Warfighter war eine Inspiration und hat seine Nachforschungen und Studien über zukünftige Militärtechnologie und Waffen mit uns geteilt.

Wie funktioniert die Sprachsteuerung?

Michael de Plater: Wir haben eine Regel in unserem Spiel: »Keine Magie!« Unser Ziel ist es, EndWar zum realistischsten Erlebnis eines ausgewachsenen Krieges zu machen, das es je in einem Videospiel gegeben hat. Deshalb ist die Sprachsteuerung ein zentrales Element von EndWar. Wir glauben, dass es keinen natürlicheren und intuitiveren Weg gibt, eine Armee zu befehligen, als Kommandos in ein Mikrofon zu schreien. Das ist Strategie mit der Geschwindigkeit von Gedanken!
Der bedeutende technische Sprung von der alten zur neuen Konsolengeneration erlaubt uns, ein hocheffektives und zugängliches Sprachsteuerungssystem zu entwerfen, das die Spieler nicht frustriert. Außerdem wird die Sprachsteuerung in verschiedenen Sprachen arbeiten, darunter Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch. Man muss also kein flüssiges Shakespeare-Englisch sprechen, um mit dem Spiel Spaß zu haben.

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