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Borderlands 4 im Test: So gut ist der neue Loot-Shooter mit Open World

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Borderlands 4 im Test: So gut ist der neue Loot-Shooter mit Open World

Borderlands 4 führt uns auf Kairos, eine ganze neue Welt und die erste nahezu nahtlose Open World der Serie. Hier werden wir nur in absoluten Ausnahmefällen mal mit einem Ladebildschirm belästigt. Ansonsten bringt Borderlands 4 aber viel von dem zurück, wofür die Serie bekannt ist: Loot, Koop, Humor und Ballern. Mit dabei sind auch ein paar bekannte Figuren aus den Vorgängern, die neue Hauptquest konzentriert sich aber auf den Zeitwächter, den neuen Hauptbösewicht des Shooters.

Das erzählerische Highlight sind aber die Nebenquests, hier schlägt das wahre Herz von Borderlands 4. Bei der Open World gibt's hingegen abseits von Haupt- und Nebenquests fast nur 08/15-Inhalte, also genau die Art von Open-World-Ballast, die die Entwickler eigentlich nicht mit ihrem Spiel in Verbindung bringen wollten. Dank Milliarden von Waffen-Kombinationen und den deutlich verbesserten Bewegungsmöglichkeiten ist Borderlands 4 aber trotz einiger Schwächen für wahrscheinlich fast alle Serienfans eine Reise wert - selbst wenn sie mit dieser Reise noch warten, bis in ein, zwei Jahren alle DLCs da sind, ein paar Patches noch Verbesserungen vorgenommen haben und vielleicht auch die Performance etwas optimiert wurde. 

Borderlands 4 gibt's erstmal nur für PC, PS5 und Xbox Series X/S. Am 3. Oktober steht aber auch der Release für die Nintendo Switch 2 an.

Ihr wollt noch weitere Eindrücke? Hier geht's zum GamePro-Test. 


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