27.398 Videos 24.202 Views Zuletzt am 05.06.2023 aktualisiert
Der Ego-Shooter Call of Duty: Black Ops 4 ist die Fortsetzung der erfolgreichen Sub-Serie Black Ops und wird wie die Vorgänger von Treyarch entwickelt.
Zum ersten Mal in der Geschichte von Call of Duty verzichtet Black Ops 4 auf eine klassische Singleplayer-Kampagne. Stattdessen wollen die Entwickler die Geschichten der Specialists nur in Solo-Einsätzen erzählen, die als Übungsmissionen dienen.
Black Ops 4 besteht dennoch aus drei Grundpfeilern: Dem klassischen Multiplayer, der in der nahen Zukunft angesiedelt ist, jedoch noch keine Jetpacks und Wallruns kennt (und damit zwischen Black Ops 2 und 3 spielt).
Dem Zombie-Modus, der dieses Jahr zum Release gleich mit drei verschiedenen Szenarien aufwartet (eine Nahkampf-Schlacht im antiken Rom, ein Abenteuer auf der Titanic und ein Remake von Blood of the Dead).
Und drittens dem völlig neuen Battle-Royale-Modus Blackout. Hier treten 88 Spieler im Todeskampf auf der mit Abstand größten Map der CoD-Geschichte an. Hotspots der Karte bestehen aus Mapklassikern der Vorgänger wie Array, Raid, Stronghold oder Turbine. Selbst Zombies und spezielles Zombie-Equipment wie die Ray Gun tauchen auf. Außerdem gibt esvier Fahrzeuge, Waffenanpassungen und Charaktere aus allen Black-Ops-Zeitlinien inklusive der Zombie-Szenarien. Der Battle-Royale-Modus Blackout ersetzt dieses Jahr die Kampagne.
Am PC erscheint Black Ops 4 exklusiv für Blizzards Battle.net, ebenfalls ein Novum für die Serie. Die PC-Version wird außerdem von Activisions Portierungs-Studio Beenox entwickelt.
Mit Operation Specre Rising bringt Activision neue Maps, Waffen und den namensgebenden Specialist Spectre in Call of Duty: Black Ops 4. Spectre trägt ein Schwert und kann Rauchgranaten werfen, wodurch er zum Ninja-artigen Kämpfer auf dem Schlachtfeld wird. Im Trailer könnt ihr euch einen Querschnitt der neuen Inhalte für CoD: Black Ops 4 in gewohnt actionreicher Aufmachung anschauen.
Wann erscheint das Update? Spectre Rising erscheint für PS4 am 30. April 2019, Xbox One und PS4 dürfen eine Woche später spielen.
Weitere Highlights von Operation Spectre Rising:
Neue Maps im Battle Pass: Für Käufer des Black Out Pass kommen mit Masquerade, Artifact und dem Klassiker WMD drei neue Maps für den Multiplayer-Modus des Ego-Shooters.
Battle-Royale-Update: Für alle Spieler kommen Überarbeitungen an den Battle-Royale-Maps von Blackout, die unter dem Namen Wetworks laufen. Der große Staudamm der Hauptmap wird gesprengt und überflutet Teile der Spielwelt. Auch am Layout der kompakten Alcatraz-Karte wird geschraubt.
Hinzu kommen neue Waffen, neue Modi für Multiplayer- und Blackout-Modus und zahlreiche kleinere Verbesserungen.
Im Trailer stellt der Entwickler von Call of Duty: Black Ops 4 die neue Map Alcatraz für den Blackout genannten Battle-Royale-Modus vor. Entgegen erster Vermutungen wurde zusammen mit dem Trailer bekannt, dass es sich um eine eigenständige Karte handelt. Ältere Theorien der Fans vermuteten eine Erweiterung für die erste Blackout-Map.
Alcatraz gibt es seit dem 2. April 2019 in der PS4-Version des Spiels. Die Xbox-One-Fassung und auch die PC-Version bekommen sämtliche Updates erst eine Woche später und werden damit erst ab dem 9. April die Gefängnis-Insel besuchen können.
Im Gegensatz zur alten Battle-Royale-Karte setzt die mit ihren verwinkelten Arealen besonders auf Nahkämpfe. Nur selten werdet ihr hier die Möglichkeit haben Waffen wie Scharfschützengewehre wirklich effektiv zu nutzen.
Mehr zur neue Blackout-Map erfahrt ihr in unserer dazugehörigen News.
Treyarch hat ein Story-Intro zur neuen Zombie-Karte "Ancient Evil" für Call of Duty: Black Ops 4 veröffentlicht, das die Saga rund um Scarlett, Diego, Bruno und Shaw weiterspinnt, die sich mittlerweile im Untergrund von Delphi befinden.
Der neue Modus ist akuell nur auf der PS4 verfügbar, folgt wie immer später aber auch für PC und Xbox One. Zuletzt gab es Ärger um die Lootboxen in Black Ops 4, die Treyarch mittlerweile angepasst hat. Zudem startete Season 3 "Operation Grand Heist" mit einem neuen Spezialisten, sowie Waffen, Maps und mehr.
Die 3. Saison in Call of Duty: Black Ops 4 steht an und setzt voll auf Cops vs. Robbers, wie wir es seit GTA Online nicht mehr in einem AAA-Shooter gesehen haben. "Operation Grand Heist" getauft, bringt die Saison viele neue Inhalte für den Mehrspieler, Zombies-Koop-Modus und natürlich Blackout, der Battle-Royale-Variante von Call of Duty.
Im Trailer zu sehen sind beispielsweise Specialist Outrider, die neuen Waffen Rampagne und Switchblade, die thematisch passenden Multiplayer-Karten Lockup und Casino, sowieso kosmetische Items und der Blackout-Modus Hot Pursuit.
Eine vollständige Übersicht aller neuen Features findet ihr in unserer News zu CoD: Black Ops 4 - Operation Grand Heist.
Mit Call of Duty Black Ops 4 erschien am 12. Oktober 2018 der fünfzehnte Teil der Call of Duty-Serie. Im Video widmen wir uns der gesamten Reihe und zeigen alle Call of Duty-Titel chronologisch nach Erscheinungsdatum.
Das Video gibt es auch in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
Das erste Call of Duty spielt im zweiten Weltkrieg. Es wurde von Infinity Ward entwickelt und erschien im Oktober 2003. Mit dem Erscheinen des zweiten Teils im Jahr 2005 wurde jedes Jahr ein neuer Teil der Serie veröffentlicht. Von Weltkriegsszenarien (wie etwa World at War oder WW2) über moderne Kriegsschauplätze (Modern Warfare-Reihe) bis hin zu futuristischen Settings (Advanced Warfare, oder großteils auch die Black Ops-Reihe) war alles dabei.
Call of Duty Black Ops 4 im Test: Unsere Story statt Singleplayer-Skript
Das Team von Candyland hat dabei fast alle Haupttitel selbst installiert und gespielt, Ausnahmen wurden im Video kenntlich gemacht – diese betreffen hauptsächlich Konsolenableger und Ausflüge auf's Handy. Je nach Kompatibilität schwankt bei den älteren Titeln die dargestellte Auflösung und das Seitenverhältnis.
Das Candyland-Test-System:
ONE Gaming PC High End Ultra Customized
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Mit Dead of the Night ist die erste Zombie-Karte aus dem Season-Pass von Call of Duty: Black Ops 4 verfügbar. Die Erweiterung ist Teil des ersten Black-Ops-4-DLCs Absolute Zero. Im Trailer zur neuen Zombie-Map sind deshalb auch erst noch die neuen Multiplayer-Maps Madagascar und Elevation, sowie Reaper als neuer Blackout-Held zu sehen. Die zweite Hälfte des Videos konzentriert sich dann aber auf das neue Zombie-Abenteuer.
In Dead of the Night geht es im Jahre 1912 in ein weitläufiges Anwesen, das nicht nur von Zombies sondern auch von Vampiren und Werwölfen angegriffen wird. Dabei werden die vier neuen Helden in der englischen Sprachfassung von bekannten Stars wie Kiefer Sutherland (24, Metal Gear Solid 5) und Helena Bonham Carter (Harry Potter, Fight Club) eingesprochen. Außerdem sind Charles Dance (Tywin Lannister in Game of Thrones) und Brian Blessed, den man unter anderem als Prinz Vultan aus dem Fantasy-Klassiker Flash Gordon kennen kann.
Offline mit Bots: Koop-Modus von Black Ops 4 auch für Singleplayer-Spieler interessant
Es ist soweit: Am gestrigen 13. November ist endlich die beliebte Multiplayer-Map Nuketown in Call of Duty: Black Ops 4 erschienen. Allerdings nur für die PS4. Auf PC und Xbox muss man sich wie üblich noch eine Woche gedulden, bis man spielen kann.
Diese Version von Nuketown spielt in Russland und ist mit Eis und Schnee bedeckt. Im Trailer könnt ihr euch erstes Gameplay aus der neuen Variante anschauen. Weniger erfreulich: Während sie auf der Konsole schon verfügbar waren, fanden die Mikrotransaktionen kürzlich ihren Weg auch auf den PC. Ein Spieler hat auch bereits überprüft, wie viel alle Cosmetics kosten würden: Wollt ihr alle haben, müsst ihr insgesamt 1.000 Dollar hinblättern.
Seit dem 19. September bereits für PS4 verfügbar, dürfen auch PC- und Xbox-Spieler von Call of Duty: Black Ops 4 ab dem 26. September auf den Schwarzmarkt zugreifen. Den gab es schon in Black Ops 3 und erneut ist er die Quelle für neue kosmetische Items, in diesem Jahr funktioniert er aber ein bisschen anders. Denn statt nervige Lootboxen mit Zufallsfaktor erhaltet ihr konkrete Belohnung fürs Spielen, ganz genau wie beim Season Pass von Fortnite: Battle Royale. Nur dass ihr bei Black Ops 4 keinen zusätzlichen Season Pass für die Freischaltjagd kaufen müsst.
Mit dem Schwarzmarkt erhaltet ihr also quasi nochmal einen Erfahrungsbalken und Level Ups für euer Profil, um kosmetische Items freizuschalten. Die teilt der Entwickler Treyarch in zwei Kategorien auf: Kontraband und Event-Belohnungen. Während ihr Kontraband jederzeit durch das Spielen von Black Ops 4 erhalten könnt, sind die Event-Belohnung nur beim aktuell laufenden Event freispielbar. Das erste Event ist passend zum amerikanischen Feiertag Halloween, weitere Events folgen später.
Die Woche Vorsprung, die PS4-Spieler hatten, war übrigens eine relativ frustrierende Erfahrung. Denn zur Einführung war der Schwarzmarkt-Fortschritt quälend langsam. Fans berechneten schnell, dass ihr jeden Tag 8 Stunden und mehr spielen müsst, um bis zum Ende des ersten Events alle Inhalte freizuspielen. Den Ärger werden PC- und Xbox-Spieler nicht erleben, denn der Fortschritt wurde bereits deutlich beschleunigt.
Mehr zu Call of Duty: Black Ops 4:
> Erfolg in Blackout: 10 Überlebenstipps für Battle Royale im Video
> Prestige-Guide: So levelt ihr schnell im Multiplayer
Der Ego-Shooter Call of Duty: Black Ops 4 bringt wie frühere Serienteile einen Zombie-Modus mit Koop-Fokus mit. Die große Neuerungen: Es gibt endlich auch Offline-Bots für diesen Modus. Die Ki-Kollegen kämpfen mit, öffnen Türen und helfen den menschlichen Mitspielern wieder auf, wenn sie am Boden sind.
Kann man Black Ops 4: Zombies offline mit Bots spielen?
Damit wird der Zombie-Modus endlich auch für Einzelspieler interessant, die bislang nur die Option hatten, die Zombie-Karten ganz allein zu spielen - und damit viele Story-Elemente durch die fehlenden Dialoge der Begleiter verpassten.
Auch Erfahrungspunkte und Levelaufstiege gibt es mit Bots genauso wie mit menschlichen Mitspielern, es gibt also keine Einschränkungen, wenn man nur mit der KI spielen will. Einzige Ausnahme: die Easter Eggs. Beim Freischalten der Geheimnisse auf den Zombie-Karten helfen die Bots nicht mit.
Wieviele Zombie-Karten gibt es zum Release von CoD: Black Ops 4?
Black Ops 4: Zombies bietet zum Release drei Karten, wenn man den Season-Pass kauft, bekommt man gleich noch eine vierte Map dazu, das Remake des Black-Ops-1-Klassikers Classified. Später werden vier weitere Maps als DLCs veröffentlicht.
Im normalen Multiplayer kann man Call of Duty: Black Ops 4 übrigens auch mit Bots und offline spielen, aber das gab es ja in früheren Serienteilen auch schon.
In diesem Video stellt unser Redakteur Christian Fritz Schneider die Bots-Option für Call of Duty: Black Ops 4 im Zombie-Modus vor. Einen richtigen Singleplayer mit Story-Kampagne gibt es 2018 in Call of Duty übrigens nicht, auch wen die Überreste der Story noch im Spiel stecken. Mehr zum Multiplayer und zum Battle-Royale-Modus Blackout erfahrt ihr im Test-Video zu Black Ops 4.
Call of Duty ist für große Collector's Editions bekannt und auch Call of Duty: Black Ops 4 überzeugt mit einem großen Paket für Fans. Wir haben die so genannte Mystery Box Edition, die für fast 200 Euro zu haben ist, im Unboxing-Video ausgepackt.
Die Mystery Box ist leider PS4-exklusiv und beinhaltet folgendes:
- Figpins (Metall-Aufsteller) der Zombie-Charaktere
- Exklusive Zombie-Puzzles
- Zombie-Comics von Dark Horse
- 3 Zombie-Lithografien
- Black-Ops-Pop-Socket fürs Telefon
- Steelbook
- 10 Aufnäher, einen für jeden Spezialisten
- Call of Duty: Black Ops 4 für PS4 in der Pro Edition (Hauptspiel, Season Pass, Bonus-CoD-Points)
- Eine Mystery Box aus dem Zombie-Modus als Verpackung
Die Mystery Box sieht nicht nur schick aus, sondern leuchtet auch beim Öffnen auf und spielt gruselige Zombie-Sounds ab. Im Spiel selbst erhaltet ihr zufällige Waffen gegen erspielte Ingame-Währung aus der Mystery Box.
Mehr zu Black Ops 4:
> Testvideo zu Black Ops 4
> Video-Guide mit 10 Tipps für Blackout
> Video: Grafikvergleich zwischen PC, PS4 und Xbox One
> Waffen-Guide zu Blackout
> Alle Perks von Blackout im Ranking
Wir vergleichen Grafik und Performance von Call of Duty Black Ops 4 auf PC, PS4 und Xbox One. Dabei haben wir uns sowohl den normalen Mehrspieler-Modus als auch den Battle Royale Modus Blackout angesehen.
CoD: Black Ops 4: Der abgespeckte Singleplayer-Modus im Test
Die PC-Version lief mit maximalen Grafikdetails und einer nativen Auflösung von 1080p. Für den Frame Rate Test haben wir VSync auf dem PC deaktiviert. Hauptunterschied zwischen den Plattformen ist die Auflösung, die allerdings auf PS4 und Xbox One adaptiv ist, sich als zugunsten der Bildrate anpasst. Hier hat die Xbox One tendenziell die geringere Auflösung, allerdings zeigt sich auch bei der Bildrate, dass diese nicht ganz stabil bei 60 gehalten werden kann: gelegentliches Tearing und leichte Einbrüche auf um die 50 fps können durchaus vorkommen.
Call of Duty: Black Ops 4 - Testvideo: Multiplayer-Hit statt Solo-Bombast
Die PS4 hat etwas dank etwas mehr Hardware-Reserven ein bisschen weniger zu kämpfen. Sie leistet sich sowohl im normalen Mehrspieler-Modus als auch im Blackout-Modus kaum Patzer und zeigt eine weitestgehend stabile Bildrate bei 60 fps.
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Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 1803
Auf der EGX Berlin 2018 haben wir die Entwickler von Call of Duty: Black Ops 4 zu einem launigen Gespräch eingeladen, von dem wir hier eine Aufzeichnung zeigen. Im Interview mit Moderator Michael Obermeier erzählen David Vonderhaar, Jason Blundell, Jonathan Moses und Thomas Wilson nicht nur allerhand witzige Anekdoten aus der Entwicklung des Spiels, sondern auch welchen Einfluss die Community auf zukünftige Inhalte für Blackout hat, welche PC-Features ihnen diesmal besonders wichtig sind, welches Feature zu verrückt für den Zombie-Modus war und wer die beste Michael-Caine-Imitation abliefert.
Außerdem verraten die Entwickler, weshalb man die unterschiedlichen Modi nicht separat veröffentlicht, wie die Blackout-Map entstanden ist und wer in der wichtigsten Entwickler-Game-Show der Welt die meisten ausgedachten Punkte abräumt.
Das taugt das fertige Spiel: Test-Video zu Call of Duty: Black Ops 4
Call of Duty: Black Ops 4 ist da und wir erklären im Test, dass es auch ohne Kampagne ein ausgezeichnetes Spiel geworden ist. Tatsächlich ist der kleine Story-Happen in Form des "Specialist HQ" noch der schlechteste Teil des Shooters, der offensichtlich aus den Versatzstücken einer halbfertigen Kampagne entstanden ist. Wir erklären im Video, warum ihr lieber die Finger vom Singleplayer lasst.
Multiplayer-Fans kommen dagegen voll auf ihre Kosten: Der klassische Mehrspieler ist wie von Treyarch bekannt solide umgesetzt, die Neuerungen sorgen für etwas mehr Taktik und Teamplay, ohne die Arcade-Action zu verwässern. Der Blackout-Modus, die CoD-Variante von Battle Royale, kann sich direkt zum Release mit den Schwergewichten Fortnite: Battle Royale und Playerunknown's Battlegrounds messen, indem man einfach nicht die Fehler der Konkurrenz wiederholt.
Und dann wäre da noch die Rückkehr des Zombie-Modus, der in diesem Jahr gleich mehrere Maps zum Launch und jede Menge Inhalte bietet. Damit die nicht wie Black Ops 3 seinerzeit Neulinge erschlagen, gibt es erstmals ein Tutorial und Bots zum Üben. Noch mehr Inhalte zu Call of Duty: Black Ops 4 findet ihr unter den Links unterhalb:
Unser Blackout-Guide: 10 Tipps im Video für schnelle Erfolge
Waffen-Ranking für Blackout: Die besten Waffen für Battle Royale
Release-FAQ: Alle Infos zum Launch von Black Ops 4
Es gibt eine Story-Kampange in Call of Duty: Black Ops 4, aber es gibt keine Singleplayer-Kampagne in dem Ego-Shooter von Treyarch und Activision. Wie das zusammenpasst und ob Solo-Spieler einen Blick auf die Geschichte von Black Ops 4 werfen sollten, erklärt unser Redakteur Stefan Köhler in diesem Video mit einigen Szenen aus den Render-Zwischensequenzen und Tutorial-Einsätzen.
Für 2018 hatten sich die Entwickler gegen eine klassische Singleplayer-Kampagne und für den neuen Battle-Royale-Modus Blackout entschieden. Eine Entscheidung, die die ersten Test mit hohen Wertungen belohnen. Bei den Spielern kam Blackout schon in der Beta vor Release von Black Ops 4 sehr gut an und hat Chancen, PUGB zu schlagen.
Neben dem Battle Royale gibt es auch wieder einen klassischen Multiplayer-Modus, der mit 14 Maps startet und 10 Spezialisten mit jeweils zwei besonderen Fähigkeiten bietet. Außerdem wurde der Zombie-Modus der Serie ausgebaut und startet diesmal gleich mit drei Maps. Wer den Season Pass, hier Black Ops Pass genannt, kauft, bekommt gleich zum Release noch eine vierte Zombie-Karte. Später werden noch vier weitere Zombie-Maps als DLCs veröffentlicht. Den Zombie-Modus kann man übrigens zum ersten Mal in der Serie auch mit Bots spielen. Auch die normalen Multiplayer-Maps lassen sich offline mit Bots spielen.
Mehr: Unser Test zu Call of Duty: Black Ops 4 folgt in Kürze
Der Zombie-Modus von Call of Duty: Black Ops 4 startet dieses Jahr gleich mit drei Maps (für Season- / Black Ops Pass-Käufer sogar mit vier): IX, Voyage of Despair und Blood of the Dead. Wobei Blood of the Dead eine Neuauflage der Zombie-Karte Mob of the Dead aus Black Ops 2 ist. Wie dieses Remake nun im 2018er Call of Duty aussieht, zeigen Activision und Treyarch in diesem langen Trailer.
In Blood of the Dead kämpfen wir wie schon in der Black-Ops-2-Map auf einer Gefängnis-Insel gegen die Untoten. Die Karte wurde allerdings um einige Bereiche erweitert.
Die anderen beiden regulären Maps sind die Karte XI (9), die im antiken Rom spielt und uns zum Gladiator macht. Hier müssen wir mit Schwerten und Böden gegen Untote kämpfen. Die Map Voyage of Despair spielt 1912 auf der Titanic. Dort müssen wir ebenfalls gegen Zombies kämpfen, nachdem der Versuch, ein antikes Artefakt zu bergen, schiefgegangen ist.
Für Käufer des Season Passes, der bei Black Ops 4 nun Black Ops Pass heißt, wird es zum Release des Spiels außerdem noch eine weitere Zombie-Map geben namens Classified. Diese Map kennen wir aus dem ersten Black Ops, aber auch hier gibt es ein paar Neuerungen.
Und der normale Multiplayer? Das sind die 14 Maps zum Release von Black Ops 4
Neben dem neuen Battle-Royale-Modus Blackout gibt es in Call of Duty: Black Ops 4 natürlich wieder den klassischen Multiplayer. In diesem Trailer geben uns die Entwickler von Treyarch einen kurzen Überblick zu zwei Spielmodi des diesjährigen Call of Duty.
Die beiden vorgestellten Modi könnten unterschiedlicher nicht sein. Im Modus Control geht es darum zwei Objekte gleichzeitig zu kontrollieren. Control wird in einem Best of Three gespielt, das heißt, das erste Team das zwei Runden gewonnen hat, geht siegreich aus diesem Modus hervor.
Im Modus Heist wird die Ausrüstung limitiert, so kann festgelegt werden, dass jeder mit einer Pistole, oder einem Raketenwerfer, oder nur mit seinen Fäusten im Spiel startet. Jeder Spieler hat nur ein Leben und kann nur durch seine Teamkameraden wiederbelebt werden.
Überblick: Die 14 Multiplayer-Maps von Black Ops 4
Im Launch-Trailer zu Call of Duty: Black Ops 4 lässt Entwickler Treyarch die Fetzen fliegen und zeigt sowohl Szenen aus dem klassischen CoD-Multiplayer, als auch dem neuen Battle-Royale-Modus Blackout und dem Story-getriebenen Zombiemodus. Wie gewohnt wird das explosive Geschehen von fetziger Hip-Hop-Musik untermalt.
Hier findet ihr ein Preview-Video, wenn ihr mehr über die Neuerungen des Multiplayermodus von Black Ops 4 erfahren wollt. In diesem Video dagegen diskutieren wir, warum Blackout sogar dem großen PUBG das Chicken Dinner streitig machen könnte, Fortnite aber wahrscheinlich nicht so viel Angst haben muss. Hier findet ihr zudem einen Artikel mit den wichtigsten Unterschieden zwischen Blackout und Playerunknown's Battlegrounds. Wer mal in die Gerüchteküche reinschnuppern möchte, findet hier unsere Meldung zu einem Leak, der ein Call of Duty: Modern Warfare 4 für 2019 prophezeit.
Call of Duty: Black Ops 4 erscheint am 12. Oktober 2018 für PC, Xbox One und PS4.
Mit dem Release von Black Ops 4 am 12. Oktober 2018, startet auch der erste Battle-Royale-Modus von Call of Duty namens Blackout. Und der will es mit den beiden großen Platzhitschen im Genre Fortnite und Playerunknown’s Battlegrounds aufnehmen.
Wir haben inzwischen die Open Beta ausgiebig gespielt und bereits die größten Unterschiede zwischen Blackout und PUBG festgehalten. Im Video sprechen Phil Elsner und Christian Schneider jetzt darüber, ob Blackout überhaupt die Chance hat, PUBG und Fortnite vom Thron zu stoßen.
Unsere Antwortet lautet: Ja und nein. Denn während die Chancen von Blackout gegen PUBG noch recht gut aussehen, wird es der Call-of-Duty-Modus gegen Fortnite extrem schwer haben.
Trotzdem kam die Blackout-Beta fast durch die Bank gut weg und wurde von Spielern, Presse und Streamern positiv aufgenommen. Sogar die Aktie von Activision-Blizzard legte zu, nachdem Analysten einen Battle-Royale-Hit prophezeiten.
Ob sich Blackout am Ende wirklich durchsetzen kann, wird aber auch davon abhängen, wie der Battle-Royale-Modus von Battlefield 5 namens Firestorm ankommt, der auf der bisher größten Battlefield-Map aller Zeiten stattfindet – inklusive Panzer.
Call of Duty: Black Ops 4 bietet neben dem Blackout-Modus noch den normalen Multiplayer- und den Zombie-Modus, eine klassische Singleplayer-Kampagne gibt es diesmal nicht.
Die geschlossene Beta von Blackout, dem Battle Royale Modus von Call of Duty Black Ops 4, verschafft uns einen ersten Eindruck, was wir grafisch von der etwas betagten Engine erwarten dürfen. Im Video zeigen wir, wie sich PS4 und PS4 Pro gegenüber der PC-Version schlagen.
[PLUS] Hinter den Pixeln, Folge 3: PUBG und der Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit
Wie immer lief die PC-Version mit maximaler Grafikqualität und nativer 4K Auflösung. Das dient als Referenz dafür, wie nahe die Konsolen an das maximal Mögliche des Spiels auf dem PC rankommen.
Die PS4 Pro profitiert bereits in der Beta von einer höheren Auflösung gegenüber der Basis-PS4. Das verbessert die Bildqualität sichtbar, da durch die erhöhte Auflösung deutlich mehr Details zum Vorschein kommen. Besonders gut lässt sich das an der Baustellenszene im Vergleichsvideo erkennen: Neben dem Kran, der nun viel klarer dargestellt wird, sind auch feinere Zäune deutlicher erkennbar.
Das Video gibt es in 4K bei Candyland auf YouTube.
Beide Konsolen zielen auf 60 fps. Unterstützt wird dieses Frame-Rate-Ziel mit Hilfe einer dynamsichen Auflösungsskalierung. Sie reduziert die Auflösung bei anspruchsvollen Szenen, um die Bildrate stabil zu halten. Dabei fällt die Auflösung auf der Basis-PS4 deutlich unter 1080p, die PS4 Pro erreicht hier konstant höhere Werte.
Allerdings gab es schon während der Beta zahlreiche Updates, sodass sich in Sachen Performance und Optik noch einiges bis zum Release ändern kann. Call of Duty Black Ops 4 erscheint am 12. Oktober 2018.
Unser Testsystem:
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Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
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2 TB Seagate Desktop
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In Call of Duty: Black Ops 4 gibt es das erste Mal einen Battle-Royale-Modus. Der nennt sich Blackout und bietet Platz für 80 Spieler. Im Trailer zeigen die Entwickler neues Gameplay auf der bislang größten Multiplayer-Karte der Reihe.
Die Spieler sind sowohl zu Fuß als auch in Fahrzeugen unterwegs. Zur Auswahl stehen unter anderem Motorboote, Quads, Trucks und Helikopter. Zu Beginn des Spiels springt ein Spieler von einem Damm und gleitet mit seinem Wingsuit zu Boden. Daneben scheint es Items zu geben, die die Fotbewegung fördern, etwa ein Greifhaken.
Alle Details zu Blackout: Beta-Infos, Gameplay, Map veröffentlicht
Neben gewöhnlichen Knarren seht ihr im Trailer auch eher ungewöhnliche Waffen wie Spielzeugaffen mit Dynamit oder eine Schleuder mit Explosivmunition.
Call of Duty: Black Ops 4 erscheint am 12. Oktober 2018 für PC, PS4 und Xbox One.
Wir werfen einen ersten Blick auf Call of Duty Black Ops 4 und vergleichen die PS4 mit der PS4 Pro. Das Material stammt aus der geschlossenen Beta.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
Die Beta bietet einen Einblick in den Mehrspieler-Modus, der auf beiden Konsolen stabil mit 60 fps läuft. Die PS4 Pro bietet aber bereits in der Beta Vorteile: Black Ops 4 ist etwas höher aufgelöst, was nicht nur für ein schärferes Bild sorgt, sondern gleichzeit auch der Kantenglättung unter die Arme greift. Zudem ist der Detailgrad leicht erhöht. Ob noch weitere optische Verbesserungen hinzukommen, bleibt abzuwarten.
CoD Black Ops 4: Alles zur PC-Versio - Entwickler, dedizierte Server, Modding
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Was für ein volles Paket: Der Beta-Trailer von Call of Duty: Black Ops 4 zeigt jede Menge Neuerungen und Details. Hingucker sind die letzten Szenen, die erstmals Ingame-Material aus dem Battle-Royale-Modus "Blackout" präsentieren. Spieler werden auf einer riesigen Karte Battle-Royale-typisch ums Überleben kämpfen, die Map wird aus Stücken bekannter Black-Ops-Karten zusammengebaut. Im Trailer zu sehen sind beispielsweise Cargo, Raid und Turbine aus Black Ops 2.
Leider wird aber gerade der Blackout-Modus erst im September in einer Beta spielbar sein, die erste Testphase mit dem ganz normalen Mehrspieler-Varianten beginnt am 03. August für PS4-Spieler und wegen eines Marketingdeals mit Sony erst am 10. August für PC und Xbox One. Immerhin: PC-Spieler erhalten gegenüber Konsolen-Besitzern eine komplett offene Beta, die keine Vorbestellung voraussetzt - diese beginnt am 11. August.
Im Trailer werden bisher ungezeigte Inhalte wie Waffen, Gadgets und Specialists präsentiert. So kehren Nomand und Prophet aus Black Ops 3 zurück, allerdings mit neuen Fähigkeiten. Nomad führt jetzt einen Kampfhund ins Feld, den er auf Gegenspieler hetzen kann.
Fans des A-10 Angriffsflugzeugs dürfen sich auf eine Rückkehr des ohrenbetäubenden Killstreaks freuen. Außerdem wurde die ferngesteuerte Sprengladung RCXD bestätigt und eine neue Drohne ist mit dabei, die Gegner mit einem Elektroschock außer Gefecht setzt. Die übliche Kalaschnikow ist ebenfalls im Spiel, auch wenn nicht ganz klar ist, wie das Modell heißt. In Black Ops 1 wählten Spieler die klassische AK47, in Black Ops 2 war die moderne AN94 dabei und Black Ops 3 bot die Sci-Fi-Variante KN44.
Call of Duty: Black Ops 4 wird gleich drei Zombie-Modi erhalten. »Blood of the Dead« spendiert uns ein Wiedersehen mit den bekannten Helden Richtofen, Dempsey, Takeo und Nikolai und lässt sie ein geheimes Labor unterhalb von Alcatraz erkunden. Blood of the Dead orientiert sich dabei am Fan-Liebling »Mob of the Dead«.
Die anderen Zombie-Modi schicken uns mit den Untoten auf die Titanic oder in die Antike. Black Ops 4 erscheint am 12. Oktober für PC, PS4 und Xbox One. Eine erste Open Beta findet im August statt.
Call of Duty: Black Ops 4 macht in diesem Jahr einiges anders: Die traditionelle Solo-Kampagne wurde gestrichen, stattdessen springt Entwickler Treyarch mit dem Blackout-Modus auf den aktuellen Battle Royale-Trendzug auf. Der Zombie-Koop-Modus bekommt nun mehr Startszenarien als jemals zuvor und auch am Multiplayer-Modus haben die Entwickler fleißig geschraubt. Unter anderem feiern die Specialists aus Black Ops 3 ihre Rückkehr, in Black Ops 4 wird allerdings noch mehr Wert auf deren spezielle Fähigkeiten gelegt.
Doch das ist noch nicht alles, denn es gibt noch einige weitere wichtige Neuerungen. Fünf davon stellt euch Tobi in diesem Video vor.
Noch mehr zu Call of Duty: Black Ops 4 sowie unsere ersten Eindrücke vom Multiplayer-Modus erfahrt ihr in unserem Übersichtsartikel.