Fazit: Bravo Team im Test - Taktik-Schießbude in VR

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Fazit der Redaktion

Benjamin Braun
@RealGrappa11

Die gute Nachricht vorweg: Bravo Team ist Supermassive Games insgesamt besser gelungen als The Inpatient. Die schlechte Nachricht aber lautet, dass auch der taktisch angehauchte VR-Shooter nicht richtig gut geworden ist. Das Ballern selbst macht besonders mit dem Aim-Controller Spaß. Die Shooter-Mechanik funktioniert jedoch nicht so gut wie in Farpoint, und das Deckungssystem erweist sich weniger als bedeutendes taktisches Element, sondern vielmehr als Hemmschuh fürs Spieltempo. Klar, wer zwischen die Gegnerlinien vorprescht oder sich ständig aus der Deckung erhebt, geht schnell KO.

Aber das ist letztlich fast alles, was ich beim Kampf gegen die Gegnermassen beherzigen muss. Spielerisch Vielfalt gibt es zudem kaum. Denn letztlich mache ich vom Anfang bis zum Ende immer nur dasselbe. Und dann ist nach grob drei Stunden auch schon alles vorbei. Dieselben Levels dann noch mal im Punktejagd-Modus oder auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu spielen, ist nicht allzu verlockend. Für Koop-Freunde sieht das anders aus. Die können deshalb gut fünf Punkte zur Wertung addieren.

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