For Honor - Der Fraktionskrieg hat einen enttäuschenden Höhepunkt erreicht

Während des aktuellen Fraktionskrieges ist es den Samurai gelungen, das Hauptquartier der Ritter einzunehmen - ohne besondere Folgen. Die Community zeigt sich davon enttäuscht.

Der Fraktionskrieg in For Honor hat einen enttäuschenden Höhepunkt erreicht. Der Fraktionskrieg in For Honor hat einen enttäuschenden Höhepunkt erreicht.

Der Fraktionskrieg ist ein zentrales Feature im Multiplayer-Modus von For Honor: Nachdem wir uns zu Spielbeginn für die Ritter, Wikinger oder Samurai entschieden haben, sammeln wir nach jeder Multiplayer-Runde Punkte für unsere Fraktion. Diese können wir dann ganz ähnlich wie bei einer Partie Risiko entlang einer Frontlinie verteilen und so versuchen, eigene Gebiete zu verteidigen oder feindliche Länder zu erobern.

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Ein großes und gleichzeitig verlockendes Fragezeichen war dabei immer gewesen, was passiert, wenn eine Fraktion bis zu einem feindlichen Hauptquartier vordringen und dieses sogar erobern kann. Würde eine besondere Mission freigeschaltet werden? Eine Extra-Belohnung für die Angreifer? Die Spekulationen stapelten sich - bis es nun tatsächlich zu einem solchen dramatischen Moment gekommen ist.

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In diesen Stunden stehen die Samurai vor den Toren der Ritter und haben ihr Hauptquartier besetzt, doch passiert ist gar nichts. Der Fraktionskrieg geht ganz normal weiter, die Community zeigt sich sehr enttäuscht. Doch vielleicht besteht ja die Möglichkeit, dass der Unmut auch die Gehörgänge von Ubisoft erreicht, die sich für die nahe Zukunft doch noch eine kleine Überraschung für diese Höhepunkte des Fraktionskrieges überlegen.

Für welche Fraktion sammelt ihr eifrig Punkte?

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