Seite 6: Halo: Die Serie - Von Halo bis Anniversary

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Halo: Kampf um die Zukunft (Xbox, 2002)

2

Halo 2 (Xbox, 2004)

3

Halo 3 (Xbox 360, 2007)

4

Halo Wars(Xbox 360, 2009)

5

Halo 3: ODST (Xbox 360, 2009)

6

Halo: Reach(Xbox 360, 2010)

7

Halo: Combat Evolved Anniversary (Xbox 360, 2011)

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Halo: Reach(Xbox 360, 2010)

Der letzte von Entwickler Bungie programmierte Halo-Teil ist Halo: Reach. In dem als Prequel angelegten Spiel schlüpft man allerdings nicht in die Rolle von Spartan-117 alias Master Chief, sondern hilft als Teil des Noble-Teams, den Planeten Reach zu verteidigen. Der neue Rekrut, der schlicht Noble 6 genannt wird, steht dem legendären grünen Chief aber in nichts nach und ist ebenfalls einer der Spartan-Soldaten.

Zu Beginn wird man von Commander Holland damit beauftragt einer Relais-Störung auf Reach, dem letzten Stützpunkt der Menschen zum Schutz der Erde, nachzugehen. Wie sich herausstellt handelt es sich aber um eine gigantische Invasion der Allianztruppen, die nichts anderes als die Eroberung des Forschungsplaneten Reach vorhaben.

Der Spieler kämpft sich in immer verzweifelteren Situationen gegen die Übermacht der Allianz durch – wobei das Noble Team durch Verluste immer weiter zusammenschrumpft, bis man als Noble 6 zum Schluss alleine für den Abflug der »Pillar of Autumn« sorgen muss, indem man ihr den Rücken gegen einen anrückenden Allianz-Kreuzer freihält. Gut, dass sowohl die KI Cortana, als auch John-117 an Bord sind. Halo: Combat Evolved knüpft direkt an das Ende von Halo Reach an.

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Halo: Reach ansehen

Wie auch schon in Halo 3: ODST kehrten die Medikits in Halo Reach zurück. Neu sind die Panzerungsfähigkeiten, die die einmal benutzbaren Power-Ups aus Halo 3 ersetzen. Zur Auswahl stehen dabei u.a. der holografische Köder, der den Charakter des Spielers dupliziert, das Jetpack, mit dem man wie ein OAST durch die Luft fliegen kann, der Sprint, der den Spartan für kurze Zeit rennen lässt, und die Fähigkeit Tarnung, die den Soldaten für kurze Zeit unsichtbar macht.

Der Feuergefecht-Modus aus Halo 3: ODST feiert sein Comeback in einer verbesserten Variante, die mehr Einstellmöglichkeiten bietet. Ebenfalls wieder mit dabei ist der Level-Editor »Die Schmiede«, der es ermöglicht eigene Karten zu erstellen, wobei die Spawn-Punkte, Waffen und Items nach eigenem Geschmack verteilt werden können. Ergänzt wird das Spiel durch den Kino-Modus, wie man ihn auch aus Halo 3 kennt. Dort kann man sich Aufzeichnungen aus den absolvierten Machtes ansehen und Screenshots erstellen.