Fazit: Tohu im Test: Kopfnüsse auf Fischplaneten

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Viel am Hut hatte ich mit Point&Click-Adventures eigentlich nie. Tohu ist da eine kleine Ausnahme, die mich allerdings eher über ihre Optik als über die reine Mechanik gepackt hat. Denn die Umgebungen sind wunderschön gezeichnet, und es gibt unglaublich viele liebevolle Details zu bestaunen, dass ich teilweise minutenlang vor dem Bildschirm verharrte, nur um mir alles anzuschauen. Der Rest des Spiels erreicht diese Messlatte dann aber nicht. Die Rätsel sind zwar gut und thematisch passend eingebunden, erreichen aber nicht das "Aha"-Niveau anderer Knobelspiele und auch mit der Steuerung habe ich ein wenig gekämpft, präzise Aktionen mit dem Cursor waren stellenweise nur mit Glück möglich. Dennoch bekommt Tohu von mir eine Geheimtipp-Empfehlung für alle, die mal ins Point&Click-Genre reinschnupppern wollen.

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