Die HairWorks-Technologie des Grafikkartenherstellers Nvidia erlaubt es Entwicklern, Haare und Felle realistisch zu simulieren. Damit versucht das Unternehmen einen der langjährigen Schwachpunkte in der Berechnung von Videospielgrafiken zu beheben: Die in Echtzeit berechnete Haarpracht virtueller Protagonisten machte in den vergangenen Jahren nur selten eine gute Figur. Eine positive Ausnahme bildete zum Beispiel Shadow of the Colossus.
Dass es auch besser geht, zeigt nun ein neues Video, das Nvidia zu Präsentationszwecken für seine HairWorks-Technologie veröffentlicht hat. Darin stell das Unternehmen das Feature anhand von Call of Duty: Ghosts und The Witcher 3: Wild Hunt vor. Außerdem geht man auf die Weiterentwicklung der Technologie seit ihrer erstmaligen Vorstellung im Jahr 2008 ein.
Mittlerweile könne man mit Hilfe von Nvidia HairWorks eine sehr viel realistischere Gameplay-Umgebung umsetzen, heißt es zum Ende des Demo-Videos.
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