Battlefield 3 - Fakten zum Spiel - Alle wichtigen Infos rund um den Multiplayer-Shooter

Wie steht es mit der Technik? Was können wir vom Singleplayer erwarten? Wir liefern euch alle bekannten Fakten rund um Battlefield 3, sowie erste Screenshots und Trailer.

Ende 2011 soll nach den Bad Company -Ablegern, dem Free2Play-Shooter Battlefield Heroes und dem Remake Battlefield 1943 mit Battlefield 3 endlich der vollwertige Nachfolger zu Battlefield 2 erscheinen. Wir haben für euch im Vorschau-Artikel die wichtigsten Fakten zum Solo- und Mehrspieler-Modus des Shooters vom Entwickler DICE und Publisher Electronic Arts zusammengefasst.

Die Solo-Kampagne

Ähnlich wie beim Konkurrenten Call of Duty: Black Ops wird auch die Einzelspieler-Kampagne von Battlefield 3 als Rückblenden in einer militärischen Ermittlung erzählt. Diesmal sitzt aber nicht Alex Mason, sondern Henry »Black« Blackburn auf dem Verhörstuhl. So schickt DICE den Spieler in mehreren Etappen rund um den Globus: Neben Einsätzen in Paris und New York geht’s auch in den Irak. Letzteres Szenario haben die Entwickler bereits in Trailern und auf Screenshots gezeigt.

Im Jahr 2014 verschlägt es Black und seine Einheit nach Kurdistan ins Grenzgebiet zwischen Irak und Iran. Da kracht es nicht nur zwischen US-Marines und der irakischen Widerstandsarmee PLR, sondern auch zwischen den Erdplatten – immer wieder kommt es in der Region zu teils verheerenden Erdbeben. Neben der Zerstörung durch Granaten und Panzerbeschuss fallen in Battlefield 3 also auch regelmäßig Gebäude durch seismische Aktivitäten in sich zusammen.

» Erster Gameplay-Trailer zu Battlefield 3

Abgesehen von spannenden Infanteriegefechten darf der Spieler auch im Solo-Modus in Fahrzeugen Platz nehmen. Eine Mission absolvieren wir voraussichtlich sogar als Pilot eines Kampfjets.

Die Technik

In Battlefield 3 können Team-Kameraden aus der Schusslinie gezogen werden. In Battlefield 3 können Team-Kameraden aus der Schusslinie gezogen werden.

Explosionen und Erdbeben, Truppenhaufen und zahlreiche Fahrzeuge – wer bringt das unter einen Hut? Antwort: Die Frostbite Engine 2. Zusätzlich zu beeindruckenden Lichteffekten zaubert DICE mit der Technologie auch eine tolle Soundkulisse und realistische Zerstörungseffekte.

Für die Animationen der Soldaten setzt DICE auf eine sonst anderweitig bei EA verwendete Technologie. So sorgt »ANT« sonst beim Football-Spiel Madden für realistische Sportler, in Battlefield 3 aber für glaubhafte Bewegungen auf dem Schlachtfeld. Getroffene Soldaten fallen in einer Kombination aus Sterbeanimation und Ragdoll-Effekt um.

Guten Ton hatte bereits Battlefield: Bad Company 2. Für Battlefield 3 baut DICE das System aus und nutzt so teilweise bis zu 83 Audiokanäle gleichzeitig. Laute Geräusche überlagern dabei leise und trotzdem kann der Spieler stets erhören, woher Hubschrauber anfliegen oder Gewehrkugeln abgefeuert wurden.

Der Multiplayer-Modus

Bislang hat DICE zwar noch nichts vom Multiplayer-Modus gezeigt, aber bereits erste Informationen dazu enthüllt. So dürfen sich auf dem PC bis 64 Spieler (Konsole: 24) gleichzeitig ins Gefecht stürzen, und wie schon in Battlefield 2 wieder hinlegen. Die Karten sind größer als in Bad Company 2 und bieten so Hubschraubern und vor allem Kampfjets wie der F16 oder SU-27 genügend Auslauf. Insgesamt soll es wieder vier unterschiedliche Klassen geben, die durch Rangaufstiege neue Waffen und Extras freischalten.

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