Seite 2: Atelier Iris: Eternal Mana

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Märchenhafte Anime-Welt

Ihr seht schon: Die Handlung in Atelier Iris schlägt eher ruhige Töne an, doch dank lockerer Gespräche zwischen den Freunden mit ordentlicher Sprachausgabe kommt nie Langeweile auf. Die Spielwelt wird in detailreicher, liebevoll gezeichneter 2D-Anime-Grafik dargestellt, die ihr von schräg oben betrachtet. Die niedlichen Bewohner der Spielwelt erinnern an Nippon Ichi Spiele wie La Pucelle. Doch der Schein trügt: Außerhalb der schützenden Städte lauern überall Monster, die euch in Zufallskämpfe verwickeln. Dabei startet das Gefecht ohne Vorwarnung. Das Spiel schaltet dann in einen Kampfbildschirm um, in dem sich die Widersacher gegenüberstehen. Rundenweise könnt ihr eure Feinde angreifen (einige Waffen treffen mehrere Gegner auf einmal), Gegenstände verwenden oder Talente einsetzen. Jeder Charakter hat seine eigenen Fähigkeiten: Klein stellt beispielsweise im Kampf Heiltränke und Bomben her. Lita setzt mächtige Angriffszauber ein. Sobald ihr insgesamt mehr als vier Gruppenmitglieder habt, könnt ihr wie in Final Fantasy X die aktiven Kämpfer gegen Helden aus der zweiten Reihe austauschen.

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