Seite 3: Castlevania: Curse of Darkness

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Der lange Weg zur Rache

3

Sammel sie alle!

4

Fazit

5

Wertung

6

Wertung

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Sammel sie alle!

Eine wichtige Neuerung bei Castlevania sind die so genannten »Unschulds-Teufel«, die Hector herbeirufen kann: Ähnlich wie beim letzten Handheld-Spiel der Reihe, Castlevania: Dawn of Sorrow für den DS, in dem ihr »Familiars« zur Unterstützung beschwören konntet, begleiten euch die Kreaturen auf dem Schlachtfeld und greifen euch helfend unter die Arme. Abhängig vom Typ und der Erfahrungsstufe können eure Helfer Heilsprüche oder Angriffszauber wirken, euch über Hindernisse hinweg helfen und euch im Kampf gegen die Horden des Bösen tatkräftig zur Seite stehen. Die Angriffstypen unter den Unschulds-Teufeln baut ihr auf Tastendruck sogar in Kombos ein. Während des Spiels wächst euer kleiner Monster-Zoo kontinuierlich: In jedem Level gibt es einen Schrein, an dem sich euch ein weiteres Möchtegern-Pokémon anschließt. So lange eines der Viecher euch im Spiel begleitet, sammelt es bei Kämpfen Erfahrungspunkte und erlernt neue Fähigkeiten. Abhängig von der Waffe, die ihr benutzt, ändert sich die Evolution des Unschulds-Teufels: Kämpft ihr bevorzugt mit dem Schwert, entwickelt sich euer Gefährte anders als beispielsweise bei vorrangigem Axt-Einsatz. Rätsel, die eure Menagerie mit einbeziehen, sucht ihr allerdings vergeblich: Das höchste der Gefühle ist ein Abgrund, den ihr nur mit einem fliegenden Helfer überqueren könnt. Der Einsatz der Hilfsdämonen ist aber vor allem bei den Endgegner-Kämpfen sehr wichtig: Nur, wenn ihr das richtige Helferlein und die richtige Taktik einsetzt, besiegt ihr die dicken Biester, die den Zugang zum nächsten Abschnitt bewachen. Wer das Spiel durch hat, darf sich auf einen neuen Schwierigkeitsgrad und den »Trevor-Modus« freuen, in dem ihr die Levels als Vampirjäger noch einmal von Dämonen säubern dürft.