Seite 2: Colin McRae: DiRT 2 im Test - Review für Xbox 360 und PlayStation 3

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Der Rollenspiel-Racer

Sichtsperre: Aufgeschleuderter Staub schränkt die Sicht eurer Kontrahenten ein. Sichtsperre: Aufgeschleuderter Staub schränkt die Sicht eurer Kontrahenten ein.

Bevor ihr jedoch in den Genuss der zahlreichen Strecken kommt, müsst ihr euch in Colin McRae: DiRT 2 vom kleinen Newcomer zum neuen Stern am Motorsport-Himmel hocharbeiten. Zu Beginn nennt ihr lediglich einen eher schwachen Subaru Impreza euer Eigen, den früher einmal Colin McRae gefahren ist (auf diesem Wege sagen die Entwickler dem verstorbenen und namensgebenden Rennfahrer Lebewohl). Euer Mentor im Spiel ist Motocross- und Rallyspezialist Travis Pastrana. Er gibt euch zwischen den Rennen Anweisungen und steht euch mit Rat und Tat zur Seite, spricht euch (zumindest wenn ihr einen geläufigen Namen tragt) sogar mit Vornamen an. Um dem Spiel eine gewisse Linearität zu nehmen, haben die Entwickler ein rollenspielähnliches Punkte- und Levelsystem entwickelt.

Schwer zu beherrschen aber optisch eine Wucht: die Cockpitsicht. Schwer zu beherrschen aber optisch eine Wucht: die Cockpitsicht.

Wenn ihr ein Rennen beendet, gibt’s dafür Erfahrungspunkte (EP) -- für einen Sieg natürlich entsprechend mehr als für einen Platz im hinteren Segment. Habt ihr eine bestimmte Anzahl an Punkten gehortet, steigt ihr einen Level auf und schaltet damit weitere Austragungsorte frei. Ein motivierendes und zugleich in keiner Weise frustrierendes System, denn ihr müsst nicht zwangsweise immer Erster werden oder alle Strecken absolvieren, damit es weitergeht. Autos hingegen kauft ihr euch -- ganz klassisch -- mit Geld, das ihr ebenfalls für absolvierte Rennen erhaltet.

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