Der neueste Streich der Life Is Strange-Entwickler: Warum ihr Banishers: Ghosts of New Eden keineswegs verpassen solltet

In Banishers: Ghosts of New Eden, verschlägt es euch als Geisterjäger ins 17. Jahrhundert. Warum ihr euch das neue Spiel der Entwickler von Life is Strange und Vampyr nicht entgehen lassen solltet, erfahrt ihr hier.

In Banishers: Ghosts of New Eden, verschlägt es euch als Geisterjäger ins 17. Jahrhundert. Warum ihr euch das neue Spiel der Entwickler von Life is Strange und Vampyr nicht entgehen lassen solltet, erfahrt ihr hier.

Um was geht es in Banishers? Das neueste Spiel vom französischen Studio DON’T NOD (Life is Strange, Vampyr) dreht sich um Geisterjäger, die in Neu England des 17. Jahrhunderts übernatürlichen Vorkommnissen auf den Grund gehen.

In Banishers: Ghosts of New Eden verkörpert ihr den bärbeißigen Schotten Ruaidhrigh “Red” Mac Raith und dessen kubanische Partnerin Antea. Aufgrund von tragischen Vorkommnissen ist Antea ums Leben gekommen und wurde selbst ein Geist.

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Im Spiel kontrolliert ihr beide Charaktere und während Red sich mit seinen Waffen und Kampfkünsten um physische Angelegenheiten kümmert, mischt Antea mit ihren spektralen Kräften in der Geisterwelt mit.

Im Spiel begleitet ihr das ungleiche Paar und deckt mysteriöse sowie gruselige Machenschaften in der fiktionalen Siedlung New Eden auf. Wie von Games des Studios gewohnt, werdet ihr in ernste Situationen kommen und schwierige Entscheidungen treffen müssen.

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Wann ist der Release von Banishers? Das Action-RPG erscheint am 13. Februar 2024 für die Plattformen PC, PS5 sowie Xbox Series X/S.

4 Gründe, warum ihr Banishers: Ghosts of New Eden spielen müsst

Banishers bietet mit seinem ungewöhnlichen Setting, den markanten Charakteren, der aufwühlenden Story und dem originellen Gameplay gleich mehrere gute Gründe, warum man es als Fans von tiefgründigen Mystery-Rollenspielen zocken sollte.

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Originelles Setting

Banishers spielt in der fiktionalen kolonialen Siedlung New Eden in Neu England des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Ein ideales Setting, wenn es um Geistererscheinungen, übernatürliche Phänomene und Hexenwerk geht.

Die düstere Wildnis von Massachusetts und die Siedlung New Eden mit ihren verschlossenen, griesgrämigen Bewohnern bieten die optimale Kulisse für ein Horror-Mystery-Abenteuer. Das neue, weitgehend unerforschte Land der amerikanischen Ostküste verbirgt einige Schrecken und die abergläubischen Siedler lassen so manche Horror-Vibes” aufkommen.

Jeder Bewohner der offenen Spielwelt scheint ein düsteres Geheimnis zu haben und die hier gar nicht so sprichwörtliche Leiche im Keller sucht obendrein noch als Geist ihre Mitmenschen heim.

Wenn ihr also auf düstere, geheimnisvolle Settings und subtilen, hintergründigen Horror steht, dann sollte euch Banishers voll in seinen Bann ziehen.

Eine tiefgründige und mitreißende Story

Die Spiele von DON’T NOD sind für ihre tiefgründigen, komplexen und mitunter sehr bewegenden Handlungen bekannt. Banishers macht hier keine Ausnahme. Die Geschichte dreht sich um Schuld, Opferbereitschaft, Erlösung und Liebe. Das ist besonders bei den Hauptfiguren stark herausgearbeitet.

Red ist von tiefen Schuldgefühlen geplagt und der Verlust seiner geliebten Antea hat ihn noch härter getroffen. Dass sie obendrein als Geist weiter existiert und damit genau das ist, was er als Geisterjäger eigentlich bekämpfen soll, setzt der ganzen Misere die Krone auf.

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Denn die “Banishers”, wie sich die Geisterjäger im Spiel nennen, haben ein strenges Kredo: “Den Lebenden das Leben, den Toten der Tod.” Es gilt also, die Lebenden vor den Toten zu schützen und ihnen wiederum Frieden zu gewähren.

Doch genau diese Prämisse stellt die Story des Spiels auf den Kopf, denn Red bringt es nicht übers Herz, seine Geliebte endgültig zu verlieren. Schlimmer noch, es gibt eine Möglichkeit, Antea zurückzubringen. Doch dafür ist ein grausames Ritual vonnöten, für dessen Gelingen Red die Lebenskraft dutzender Menschen benötigt. 

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Das ganze Spiel hindurch werdet ihr also Entscheidungen treffen müssen, ob ihr Antea wieder zurückbringt oder sie eher gehen zu lassen und vermeintlich Erlösung zu finden.

Wer also darauf steht, sich mit schwerwiegenden Entscheidungen und deren Konsequenzen zu befassen, der liegt hier goldrichtig.

Spannende Charaktere

Die tiefgründige Story profitiert zudem von den beiden starken Protagonisten. Red und Antea sind ein verschworenes Paar und sind von tiefer Liebe zueinander erfüllt. Beide Figuren haben eine bewegte Vergangenheit und fanden ineinander eine Art Erlösung.

Doch durch Anteas gewaltsamen Tod droht der arme Red wieder in Verzweiflung abzugleiten und den tiefen Schmerz des ehemaligen Highlander-Söldners spürt man in jedem Dialog und jeder Cutscene. 

Dem von Seelenqualen gemarterten Söldner steht die erstaunlich abgeklärte Antea gegenüber, die ihren neuen Daseinszustand eher mit schwarzem Humor denn mit Depression bewältigt.

Überhaupt haben beide Figuren sehr viel Tiefgang. So behält Antea auch im Tode viel von ihrer ursprünglichen Art und kann immer noch nicht Reds eigentlichen Namen “Ruaidhrigh” richtig aussprechen. Der Highlander selbst leidet unter einer tief verwurzelten Angst vor Höhlen und Grotten.

Beide Figuren stehen ständig in Verbindung zueinander und wirken so äußerst gewichtig auf eure Entscheidungen als Spieler ein. Denn klar, eigentlich sollte man doch Antea in die Erlösung begleiten. Aber wollt ihr wirklich Red dann einem wahrhaft trostlosen Schicksal und Einsamkeit überlassen?

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Einzigartiges Gameplay

Banishers ist jetzt kein reines Mystery-Drama, das nur von Dialogen und Rätseln lebt. Der Kern des Spiels ist ein Action-RPG, wie es sein sollte und in dem ihr in dynamischen Gefechten gegen Monster und profanere Feinde antretet.

Dabei setzt der ruppige Ex-Söldner Red auf ein Repertoire aus wuchtigen Schwerthieben und gezielten Schüssen aus der Muskete. Als Banisher hat er obendrein einen besonderen Angriff, mit dem er Geisterwesen massiven Schaden zufügt und sie austreibt.

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Red ist nicht der einzige spielbare Held. Ihr könnt jederzeit zur geisterhaften Gestalt von Antea wechseln. Die Geisterfrau setzt als körperlose Erscheinung auf spektrale Angriffe und übernatürliche Kräfte. Da sie schon tot ist, kann sie nicht mehr sterben. Lediglich eine Energieanzeige limitiert ihre Aktionen.

Geht Antea also die Kraft aus, müsst ihr erst mit Red wieder eine Zeit lang Gegner verdreschen, bevor seine körperlose Liebste wieder eingreifen kann. Dadurch entsteht ein dynamisches und actionreiches Zusammenspiel aus den beiden ungleichen Charakteren, das wunderbar zu der Dynamik der beiden Spielfiguren im restlichen Spiel passt.

Wenn euch alle diese Features Lust auf mehr machen, dann bestellt euch doch hier Banishers: Ghosts of New Eden vor und legt los, wenn es am 13. Februar für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S erscheint.