Doom - Kein Mod-Support, aber Map-Editor

Der Shooter Doom wird keinen offiziellen Support für Mods bieten. Als Ausgleich wird es jedoch SnapMap geben - ein Tool zum Erstellen eigener Maps.

Der Shooter Doom wird definitiv keinen offiziellen Support für Mods bieten. Das hat Bethesda im Rahmen eines Live-Streams bekannt gegeben. Dennoch werden sich die Hobby-Bastler etwas austoben können.

Wie das Team bekannt gegeben hat, wird es ein Tool namens SnapMap geben. Wie es der Name bereits erahnen lässt, handelt es sich dabei um einen Editor, mit dessen Hilfe die Spieler eigene Karten für Doom erstellen können. Der Editor erlaubt nicht nur die Gestaltung der allgemeinen Level-Architektur, sondern ermöglicht es unter anderem auch, die Geschwindigkeit der einzelnen Charaktere, die Schadenswirkung der Waffen sowie die Anzahl der Lebenspunkte von bestimmten Monstern zu verändern.

Zwar scheint SnapMap nicht ganz so flexibel einsetzbar zu sein wie die Editoren aus den 90er-Jahren für die beiden ersten Doom-Episoden. Allerdings geben die Entwickler den Spielern etwas an die Hand, um ihrer Kreativität zumindest halbwegs freien Lauf zu lassen.

Ebenfalls interessant:Doom - BFG aus 9 Kg Lego-Steinen nachgebaut

Ein Video von dem besagten Live-Stream findet ihr oberhalb dieser Meldung.

Doom - Trailer zur Open Beta Video starten 0:15 Doom - Trailer zur Open Beta

Doom - Screenshots ansehen

zu den Kommentaren (1)

Kommentare(1)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.