Fazit: Far Cry 4 - Graue Wut vor weißen Bergen

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Fazit der Redaktion

Benjamin Danneberg: Far Cry 4 unterscheidet sich vom Vorgänger auf den ersten Blick nicht großartig, es könnte auch als umfangreiches AddOn durchgehen. Aber eben nur auf den ersten Blick. Denn das neue Setting ist unverbraucht, die malerischen Gebirge des Himalayas eine echte Augenweide. Der charismatische Gegenspieler erinnert mich mit seiner instabilen Persönlichkeit stark an Trevor aus GTA 5 - und das schraubt meine Erwartungen an einen gut geschriebenen Antagonisten in die Höhe.

Das Gameplay bekommt sicher keinen Preis für Innovation, aber das muss kein Nachteil sein: Greifhaken, Fußtritte, Fahrzeuge kapern bei voller Fahrt, Gyrokopter-Bombardements, der amoklaufende Elefant - dass alles erweitert die alten Gameplayelemente behutsam. Ob das über die gesamte Spieldauer zu begeistern weiß, bleibt abzuwarten.

Die Präsentation von Far Cry 4 hat mir Lust auf das Spiel gemacht und ich hoffe, dass nicht zuletzt die Story hält, was der Trailer verspricht. Dann könnte uns im November erneut eine bombastische Spielerfahrung im Far Cry - Universum bevorstehen.

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