Seite 2: Futurama

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Erzwungener Fry-Tod

Das Zielsystem funktioniert gut - ihr schaltet die Ziele schnell auf und nehmt die schwebenden Roboter mit dem MG auseinander. (Screen: PLAYSTATION 2) Das Zielsystem funktioniert gut - ihr schaltet die Ziele schnell auf und nehmt die schwebenden Roboter mit dem MG auseinander. (Screen: PLAYSTATION 2)

Denn was die Spielmechanik betrifft, bietet Futurama eine veraltetes Konzept: Ihr steuert der Reihe nach Fry, Bender und Leela mit dem linken Analogstick durch eintönige und viel zu lange Level. Dort plättet ihr Mutanten und Roboter mit futuristischen Schusswaffen oder euren Fäusten - die Gegner sind jedoch entweder strohdumm oder knabbern mit unfairen Attacken an eurer Energieleiste. Um das wieder ins Lot zu bringen, sammelt ihr Lebensenergie (z.B. in Form von Slurm) oder Goodies für Extraleben ein. In den häufigen Sprungpassagen machen euch die ungenaue Kollisionsabfrage und die bockige Kameraführung das Leben ziemlich schwer - so kommt es öfters zu unfreiwilligen Abstürzen. Die Adventure-Elemente verlangen dem Spieler dagegen wenig ab: Hier wird an einem Rädchen gedreht, dort wird ein Weg frei gesprengt - alles schon da gewesen. Einige Bonus-Level, wie Ego-Ballereien im Chickenwalker, können das spielerische Gesamtniveau in Futurama nicht über den Durchschnitt hinausheben.

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