Fazit: Im Schweden der gemischten Gefühle - Unser Ersteindruck zu Generation Zero

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Fazit der Redaktion

Maximilian Franke
@mafra_tw

Generation Zero hinterlässt nach den ersten Stunden einen sehr gemischten Eindruck. Die Schießereien machen Spaß und Schweden ist eine angenehme Abwechslung. Leider lässt mich die Story komplett kalt, was an der NPC-losen Erzählweise liegt, die für mich schon in Fallout 76 nicht funktioniert hat.

Im Koop kann das Spiel aber durchaus Spaß machen, immerhin bietet die riesige Sandbox viel Platz für Experimente und das Austüfteln von Taktiken gegen die verschiedenen Maschinen.

Für den Anfang frage ich mich aber, ob das Spielprinzip wirklich abwechslungsreich genug ist, um für die Erkundung einer so gigantischen Karte zu motivieren. Denn um wirklich alles zu sehen, solltet ihr dutzende Stunden einplanen.

Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Ich habe deutlich weniger gespielt als Max, allerdings sind auch meine Eindrücke bislang eher gemischt. Einerseits ist da diese tolle bedrohliche und düstere Atmosphäre, weil mich das Spiel direkt ins kalte Wasser wirft und vor vollendete Tatsachen stellt. Wie ich damit zurecht komme, bleibt mir überlassen, das hat mich zumindest zu Beginn ziemlich reingezogen.

Allerdings bin ich auch ernüchtert. Ernüchtert von der zwar riesengroßen, aber auch ziemlich detailarmen und generischen Welt (auch wenn sie deutlich als Skandinavien erkennbar ist) von den Duellen mit den Maschinen, die sich nicht wirklich befriedigend anfühlen und der generell sehr trockenen Anmutung (Menüs etc.).

Auch spreche ich hiermit eine klare Warnung für Solospieler aus. Alleine macht Generation Zero keinen Spaß. Das Spielerlebnis gewinnt durch ein Team enorm, weil man sich dann absprechen und Pläne schmieden kann, wie man den Maschinen am besten beikommt. Ich werde zwar noch ein paar Stunden spielen, ein Dauerbrenner wird Generation Zero bei mir aber sicher nicht.

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