Ubisofts Taktik-Shooter Ghost Recon: Future Solider wird die Stimm- und Bewegungserkennung von Microsofts Kinect unterstützen. Bei Microsofts E3-Pressekonferenz stellten Ubisofts Yves Guillemot und ein Mitarbeiter das System vor. Die voll anpassbaren Waffen des Spiels lassen sich per Gestensteuerung zerlegen und nach Wunsch neu zusammensetzen. Selbiges funktioniert auch per Stimmeingabe. Sagt der Spieler zum Beispiel "Zielfernrohr" wird im Menü ein Scope auf der Waffe platziert. Auch Befehle wie "für Nahkampf optimieren" funktionieren und verändern die Waffe entsprechend. Bis zu 20 Millionen verschiedene Waffenkonfigurationen sollen möglich sein.
Im Spiel erkennt Kinect anhand der Bewegungen, wohin der Spieler zielt. Das Öffnen und Schließen der Hand löst die Schüsse der Waffe auf. Das System scheint gut zu funktionieren - der Spieler sieht dabei allerdings etwas merkwürdig aus. Aber das ist ja bei Kinect nichts neues.
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