Homefront: The Revolution - Release erst 2016, neues Studio

Deep Silver hat das Entwicklerstudio hinter Homefront: The Revolution nun auch offiziell vorgestellt. Sein Name lautet Deep Silver Dambuster Studios. Der Open-World-Shooter selbst soll nun allerdings erst 2016 erscheinen. Zunächst war 2015 geplant.

Homefront: The Revolution erscheint erst 2016 und wird von Deep Silver Dambuster Studios entwickelt. Homefront: The Revolution erscheint erst 2016 und wird von Deep Silver Dambuster Studios entwickelt.

Der Publisher Deep Silver hat sein neuestes internes Entwicklerstudio vorgestellt: Deep Silver Dambuster Studios. Das Team setzt sich aus insgesamt 126 Mitarbeitern zusammen, die größtenteils von Crytek UK (früher Free Radical Design) übernommen wurden. Die Leitung übernimmt Hasit Zala, der auch gleichzeitig der Game-Director für Homefront: The Revolution ist.

Und der Open-World-Shooter ist dann gleichzeitig auch das erste Hauptprojekt des neuen Studios. Dessen Entwicklung soll immerhin zügig voranschreiten, wird aber voraussichtlich wohl erst 2016 abgeschlossen sein:

»Wir sind begeistert, dass Deep Silver die Rechte an Homefront erworben hat und wir mithilfe der Kollegen von Crytek die Entwicklung von Homefront: The Revolution mit minimalen Unterbrechungen fortsetzen können«, so Hasit Zala. »Das Team hier glaubt fest daran, dass wir etwas ganz Besonderes erschaffen werden.«

Außerdem fügt Dr. Klemens Kundratitz, der CEO von Deep Silver, hinzu:

»Dambuster Studios ist ein Team mit außergewöhnlichen Talenten. Wir geben ihnen die Chance, Homefront: The Revolution zu einem hochkarätigen Titel zu entwickeln, und haben daher die Veröffentlichung für 2016 angesetzt, um ihnen die nötige Zeit dafür zu geben. Zu diesem Spiel werden wir im Laufe dieses Jahres noch jede Menge interessante Details bekanntgeben.«

Homefront: The Revolution soll nun 2016 für Xbox One, PlayStation 4, Mac, Windows und Linux PC erscheinen.

Homefront: The Revolution wurde ursprünglich um UK-Studio des Entwicklers Crytek entwickelt. Die Marke hielt damals zunächst noch der mittlerweile insolvente Publisher THQ. Crytek kaufte die Rechte jedoch 2013 auf, geriet anschließend aber selbst in finanzielle Schwierigkeiten.

Die Story der Shooter-Fortsetzung Homefront: The Revolution erzählt von anderen Hauptfiguren als der Serienauftakt Homefront und spielt auf der anderen Seite des Mississippi. Dieses Gebiet wurde in der Homefront-Erzählung von den Nordkoreanern verseucht.

Neben Dambuster Studios gehören dem Publisher übrigens auch noch die Studios Deep Silver Volition in Champaign, Illinois, und Deep Silver Fishlabs in Hamburg.

» Homefront: The Revolution Preview - Open-World-Befreiungsschlag

Gamewatch: Homefront: The Revolution - Video-Analyse: Open-World-Action im Crysis-Stil Video starten 15:19 Gamewatch: Homefront: The Revolution - Video-Analyse: Open-World-Action im Crysis-Stil

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