Seite 2: Ikue im Test - Fliesenlegen für Bruchspezialisten

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Weitere magische Momente

Die Kampagne soll eine Geschichte erzählen, die bleibt aber belanglos. Die Kampagne soll eine Geschichte erzählen, die bleibt aber belanglos.

Obwohl Ikue sich in Spieldesign und -ablauf klassisch präsentiert, bietet die 50 Level umfassende Kampagne tatsächlich etwas Unerwartetes: eine Geschichte. Begeisterungsstürme sind jedoch fehl am Platz: Die Erzählung um eine magische Kugel, die ihrem Träger beachtliche Fähigkeiten schenkt, liefert nur eine zusammengeschusterte Begründung, warum wir die Rätsel in Ikue eigentlich lösen.

Mehr als ein paar Textwände und Bilder bekommen wir nicht zu sehen, während wir Level um Level eben jene Kugel nach einem Bruchschaden wieder zusammensetzen - so kümmert es uns auch wenig, dass die Texte gar nicht erst ins Deutsche übersetzt wurden.

Ist die Kampagne um die magische Kugel erst einmal durchgespielt, können wir weitere Levels verschiedener Schwierigkeit mittels In-App-Kauf erwerben. Die Formen und Spielbretter kennt man jedoch schon aus der Kampagne, sodass die neuen Levels lediglich mehr vom gleichen darstellen; hier hätten sich die Entwickler durchaus mehr Kreativität erlauben dürfen. Abwechslung in Form anderer Spielmodi suchen wir hingegen vergebens. Da kann auch die angenehme Musikuntermalung nicht darüber hinwegtrösten.

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