Seite 4: James Bond 007: Liebesgrüße aus Moskau

GameStar Plus Logo

Artikel auf einer Seite lesen

GameStar Plus ist das Online-Abo für Gamer, denen gute Spiele wichtig sind. Schon ab 5,99€ im Monat. Deine Vorteile:

Zugriff auf alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Exklusive Tests, Guides und Reportagen
Von Experten, die wissen, was gespielt wird
Keine Banner und viel weniger Werbespots
Jederzeit online kündbar

Du hast bereits GameStar Plus? Hier einloggen.

Gadgets von Q

Im Spiel wie im Film kommt James Bond nicht ohne die Errungenschaften seines treuen Erfinders »Q« aus. Mit der Laser-Uhr etwa knackt ihr verschlossene Türen, die Schall-Manschetten hingegen betäuben alle Widersacher im näheren Umkreis für einige Sekunden. Coolstes Gadget ist aber der »Q-Kopter«, ein ferngesteuerter Mini-Helikopter (siehe Kasten). Habt ihr die Einspieler-Kampagne durchgezockt, steht noch ein brauchbarer Mehrspieler-Modus bereit, in dem sich bis zu vier Spieler per Splitscreen bekämpfen. Dank spielbarer Fahrzeuge und hohem Spieltempo kommt bei Duellen gegen menschliche Gegner schnell Stimmung auf. Trotz USK-Einstufung »ab 16 Jahren« ist Liebesgrüße aus Moskau nicht sonderlich brutal. Ihr bekommt in den Feuergefechten zwar fette Explosionen, aber weder Blut noch abgetrennte Gliedmaßen zu sehen. Würde zum Bond-Flair auch nicht so richtig passen. Überhaupt ist die Präsentation des Spiels sehr stilvoll: Die Fahrzeugsequenzen erinnern an Mafia, sämtliche Charaktere wie Bonds Verehrerin Miss Moneypenny kommen in sehenswerten Zwischenszenen zu Ehren. Der Soundtrack und die deutsche Synchronisation sind ebenfalls tadellos.

4 von 7

nächste Seite


zu den Kommentaren (0)

Kommentare(0)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.