Fazit: Joe Danger im Test - Hilfe, die Bremse fehlt!

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Fazit der Redaktion

Jan Knoop

Jan Knoop: »Immersion! Was vor einigen Jahren als Trendwort der Branche Einzug in den Wortschatz jedes einigermaßen eloquenten Spieledesigners gefunden hat, ist hier einmal mehr Beweis dafür, dass Spiele mehr als die Summe ihrer Teile sein können: Für sich betrachtet ist die Musik zu jovial-nervig, die Optik eher Zuckerschock als Wohltat und der Spielablauf, der größtenteils automatisch vonstatten geht und dann und wann einfache Eingaben mit einem Finger erfordert, zu trivial. Dennoch greifen die einzelnen Rädchen des Mechanismus derart gut ineinander, dass man durchaus für längere Zeit in die Welt Joe Dangers eintauchen kann - sei es, um endlich alle Ziele in einem Level zu erfüllen oder das Geld für das nächste Kostüm zu sammeln, um ein entsprechendes Bonuslevel zu spielen.

Sicherlich, die Mechanik hinter Joe Danger ist nichts Neues, aber bevor dem Spieler dämmert, wie simpel das Konzept hinter der kunterbunten Fassade ist, fährt man schon mit seinem virtuellen Stuntman im Zombiekostüm durch die Prärie, während draußen die Sonne untergeht.«

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