Fazit: Killzone Mercenary im Test - Geld regiert die Welt!

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Fazit der Redaktion

Antonia Seitz: Killzone Mercenary macht vieles richtig: Das Spielgefühl erinnert an ein klassisches Killzone, die Van-Guard-Waffen machen Spaß, sind aber kein Muss, genauso wie die meisten Funktionen auf dem Touchscreen. Auch die Grafik überzeugt beinahe zu jeder Minute, genauso wie der nicht sonderlich umfangreiche, aber dennoch spaßige Multiplayer-Modus. Das macht Mercenary für mich zum augenblicklich besten Ego-Shooter auf der Vita.

Schade ist nur, dass die Story selten mitzieht und der Hauptcharakter austauschbarer ist als eine Hörgeräte-Batterie. Umso besser finde ich aber, dass ich nach dem Seitenwechsel mit zwei Helghast-Kotzbrocken an der Seite in die Schlacht ziehen und ich mich im erstem Moment tatsächlich überwinden musste, einen menschlichen Soldaten ins Visier zu nehmen. Eine Sekunde später war's das aber auch schon, denn der Grundsatz »Jeder hat seinen Preis« regiert eben auch Mercenary.

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