Fazit: Monster Sanctuary im Test: Pokémon trifft Metroidvania

GameStar Plus Logo

Artikel auf einer Seite lesen

GameStar Plus ist das Online-Abo für Gamer, denen gute Spiele wichtig sind. Schon ab 5,99€ im Monat. Deine Vorteile:

Zugriff auf alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Exklusive Tests, Guides und Reportagen
Von Experten, die wissen, was gespielt wird
Keine Banner und viel weniger Werbespots
Jederzeit online kündbar

Du hast bereits GameStar Plus? Hier einloggen.

Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch
@manuspielt

Ich bin ein großer Freund des Metroidvania-Genres und wenig Pokémon-affin, auch wenn mir die Idee der Monsterzucht durchaus gefällt. Die Mischung von Monster Sanctuary sprach mich daher direkt an. Es ist deutlich weniger quietschig als das Vorbild und legt den Fokus auf die taktischen Kämpfe statt auf den Sammeltrieb. Super! Das Finden neuer Kreaturen und Herumexperimentieren mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten macht Spaß und weckt den Ehrgeiz in mir, das perfekte Team zusammenzustellen.

Für meinen Geschmack hätte der Metroidvania-Anteil aber gerne deutlich größer und gewichtiger ausfallen dürfen. Die kleinen Rätseleinlagen und das Navigieren in der Welt nutzen sich sehr schnell ab und bieten wenig Herausforderung. Das Kämpfen steht klar im Vordergrund und auch wenn dies mit seiner Tiefe überzeugt, wurde mir Monster Sanctuary auf Dauer zu eintönig. Da versprach der Genremix mehr, als er mir schlussendlich bieten konnte.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (16)

Kommentare(13)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.