Seite 2: Mortal Kombat: Armageddon

Weiter mit GameStar Plus

---

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar

Frei von Banner- und Video-Werbung

Einfach online kündbar

Jetzt weiter

Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Royal Rumble

2

Fatality nach Wunsch

3

Abwechslung vom Zweikampf

4

Kämpfer Marke Eigenbau

5

Fazit

6

Wertung

7

Wertung

---

Fatality nach Wunsch

Im Vergleich zu den beiden 3D-Vorgängern, MK: Deadly Alliance und MK: Deception, wurde das Kampfsystem noch einmal gründlich überarbeitet. So gibt es nun nicht mehr zwei, sondern nur noch einen Kampfstil pro Charakter, sowie die zusätzliche Waffe. Dadurch wird der Spielfluss deutlich erhöht, und ihr müsst nicht ständig mit den unterschiedlichen Stilarten herumjonglieren. Weitgehend unverändert bleibt hingegen das starre und etwas undurchsichtige Kombo-System der Vorgänger. Nur wer sich wirklich dahinterklemmt und trainiert, wird mit der Zeit beeindruckende Schlagabfolgen vorweisen können. Eine weitere Änderung betrifft den »Luftkampf«: Wie in den alten 2D-Titeln ist es nun wieder möglich, wild durch die Arena zu hüpfen und euren Gegner mit Sprungkicks einzudecken. Auf den niedrigeren Schwierigkeitsgraden verhilft euch diese Taktik schnell zum Sieg. Schafft ihr es, einen springenden Widersacher in der Luft abzufangen, genügt ein Tastendruck, um den sogenannten »Aerial Kombat« einzuleiten: Etwas Geschick vorausgesetzt ist es möglich, euer Gegenüber mit einer Vielzahl von Angriffen einzudecken, bevor ihr wieder festen Boden unter den Füßen habt. Ebenfalls neu: das Fatality-System. Wie gewohnt taumelt der Gegner nach eurem zweiten Rundensieg benommen herum und wartet auf euren Finisher. Statt sich auf lediglich ein bis zwei Fatalities pro Charakter zu beschränken, entwarfen die Entwickler ein neues System, das aber nicht minder blutig ist als bei den Vorgängern. In bis zu zehn Stufen dürft ihr eure individuellen Finisher zusammenstellen, indem ihr Special-Moves aneinanderreiht.