Seite 2: Nano Assault Neo im Test - Unterwegs im Nanokosmos

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Freiheit zu Zweit

Neben dem klassischen Einzelspieler-Modus und dem Arcade-Modus gibt es auch eine Variante für zwei Spieler. Spielen wir mit einem anderen Spieler zusammen, läuft das Spielgeschehen von Spieler eins auf dem GamePad ab, der mit seinem Bild über die eingebaute Kamera auch auf dem großen Bildschirm sichtbar ist, während Spieler zwei auf dem Fernseher seine Runden dreht.

Sind 90 Prozent der Gegner in einem Level vernichtet, erscheint ein Ausgang, der uns zum nächsten Abschnitt führt. Sind 90 Prozent der Gegner in einem Level vernichtet, erscheint ein Ausgang, der uns zum nächsten Abschnitt führt.

Dank des zweiten Bildschirms ist es den Spielern möglich, sich völlig unabhängig voneinander auf den Zellen hin und her zu Bewegen. Übrigens: Auf die Bildschirmleben sollte man im Mehrspielermodus ganz besonders aufpassen, denn die teilen sich beide Spieler. Außerdem schaltet ihr nach dem ersten Durchspielen den Survivor-Modus frei, in dem ihr mit nur einem Leben euer Durchhaltevermögen unter Beweis stellen müsst.

Nach jedem abgeschlossenen Level, egal in welchem Modus, erscheint außerdem eine Online-Rangliste, auf der wir unsere Leistung mit Spielern aus der ganzen Welt vergleichen können. Etwas schade nur, dass die Grafik der Landesflaggen sich mit der Rangdarstellung überschneidet und wir deshalb manchmal nur erraten können, welchen tatsächlichen Rang wir belegen.

Effektreicher Mikrokosmos

Nano Assault Neo beeindruckt aber nicht nur durch sein unkompliziertes und schnell zugängliches Gameplay, sondern kann sich auch von der technischen Seite mehr als sehen lassen. Die Steuerung geht flüssig von der Hand und ist sofort erlernt: Mit dem linken Analogstick steuern wir unser Raumschiff, und mit dem Rechten bestimmen wir die Richtung, in die wir feuern wollen. Spezialwaffen hingegen lösen wir mit der ZR-Taste aus.

Die Seka-VR-Kanone schießt diese hübschen, roten Laserstrahlen, die praktischerweise auch noch zielsuchend sind. Die Seka-VR-Kanone schießt diese hübschen, roten Laserstrahlen, die praktischerweise auch noch zielsuchend sind.

Und weil sich das Spiel so gut steuert, können wir neben der ganzen Shooteraction auch mal einen Blick auf die wirklich beeindruckende Optik werfen. Durch die gelungen Grafikeffekte wirken alle Oberflächen der unterschiedlich aussehenden Zellen äußerst plastisch und dreidimensional. Das liegt unter anderem an den hübschen Lichteffekten und den glänzenden Texturen.

Auch die Vegetation auf den Zellen ist so detailreich dargestellt, dass wir besonders in der pelzigen Welt »Zeta 2« jedes Härchen einzeln sehen können. Besonders cool sieht das alles aus, wenn Explosionen und Laserstrahlen die Umgebung in bunte Farben tauchen.

Die Funktionen des Wii U GamePads sind außerdem sinnvoll eingebunden, und das ganze Spielgeschehen kann bei Bedarf auf den Bildschirm gestreamt werden. Auch der Spielesoundtrack ist, wie man es von Shin’en kennt, wirklich gut und hat definitiv seine Momente.

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