Seite 3: Need for Speed: Most Wanted im Test - Der dicke Rennspiel-Happen

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It always rains in Fairhaven

Die Autos stehen im Gegensatz zu den anderen Most-Wanted-Versionen nicht einfach in der Gegend herum, sondern müssen zuerst freigeschalten und anschließend gekauft werden. Die Autos stehen im Gegensatz zu den anderen Most-Wanted-Versionen nicht einfach in der Gegend herum, sondern müssen zuerst freigeschalten und anschließend gekauft werden.

Ebenfalls zur Monotonie trägt die Grafik bei. Die ist zwar rasend schnell und insgesamt sehr gelungen, wirkt aber selbst auf Retina-Geräten leicht pixelig. Vor allem aber gibt sie sich recht farbarm, da in Fairhaven meistens nachts gefahren wird. Und bei Regennässe, denn wie bei den Plattform-Brüdern waren die Entwickler anscheinend fasziniert vom entsprechenden optischen Effekt. Richtig blöd sieht das aber spätestens dann aus, wenn gleichzeitig die Sonne scheint.


Neben der rein technischen Seite fällt auch die Präsentation an sich etwas enttäuschend aus. Die Gegner bleiben farb- und sprichwörtlich gesichtslos. Keinerlei Videos, Zwischensequenzen oder sonstiger Eye-Candy, die für ein wenig Stimmung sorgen würden. Im Grunde besteht Most Wanted neben den eigentlichen Rennen nur aus der Stadtkarte sowie ein paar Screens für Tuning, Renninformationen und Optionen. Zusammen mit der recht düsteren Grafik verbreitet das Spiel dadurch eine recht kalte Atmosphäre.

Gemeinsam einsam

Wer bei den PC- und Konsolenversionen nichts mit dem dürren Singleplayer-Modus anfangen konnte, wechselte einfach in den Online-Teil mit seinen spaßigen speziellen Spielmodi. Diese Option entfällt bei der Mobil-Version. Zwar stehen nach einer Origin-Anmeldung (Apples GameCenter bleibt außen vor) Funktionen wie ein Zeitvergleich auf der Speedwall zur Verfügung, echte Online-Rennen sucht man aber vergebens.

Gleiches gilt übrigens auch für ein richtiges Hauptmenü. Zwar lässt sich (recht versteckt) über die Einstellungen das Spiel komplett neu starten, verschiedene Profile - und damit so etwas Ähnliches wie verschiedene Spielstände – sind aber nur über mehrere Origin-Accounts möglich.

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