Einer der tragischsten Tode von One Piece war unvermeidlich

In One Piece gibt es einen denkwürdigen Moment, der vielen Fans die Tränen in die Augen getrieben hat. Trotz vieler Fanbriefe hatte der Charakter keine Chance zu überleben.

Der Tod eines bestimmten Charakters konnte nicht verhindert werden. Der Tod eines bestimmten Charakters konnte nicht verhindert werden.

In One Piece gibt es nur wenige Charaktere, die endgültig sterben. Ruffy verschont die meisten seiner Feinde, weil für ihn das Besiegen seiner Gegner mit dem Zerstören ihrer Träume gleichkommt. Doch es gibt eine Person, die tatsächlich gestorben ist und bis heute noch vielen Fans einen Kloß im Hals versetzt. Und so wie es scheint, war dieser Tod niemals zu verhindern.

Vorsicht vor Spoilern: Der Artikel behandelt die Geschehnisse aus der Episode 483 von One Piece. Solltet ihr die Folge aus dem Marineford-Arc noch nicht gesehen haben, würden wir euch empfehlen, zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukehren.

One Piece: Der Tod von Ruffys engem Vertrauten war nie zu verhindern

Welcher Tod ist gemeint? Die Rede ist von Ace, der von Akainus Magmafaust durchbohrt wird und in den Armen seines Bruders stirbt. Der Tod ist einer der emotionalsten Momente aus One Piece und hat nicht nur die Fans, sondern sogar den Synchronsprecher von Ace den Tränen nahegebracht.

Wieso war der Tod nicht zu verhindern? Für Oda stand es schon vom Moment seiner Einführung im Alabasta-Arc fest, dass Ace sterben wird. Obwohl sein Zeichner Hattori und viele Fans ihn versuchten, vom Gegenteil zu überzeugen, setzte Oda seinen Willen durch.

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Oda erhielt nämlich viele Fanbriefe, in denen stand, dass Ace den Marineford-Arc bitte überleben soll. Außerdem hielt Hattori den Tod von Ace für „keine gute Idee“. Doch all das hat nichts gebracht.

Ist dem Tod etwas Positives abzugewinnen? Für die Entwicklung von Ruffy war der Tod jedoch notwendig, Ace sterben zu lassen. Durch den dramatischen Tod erlitt Ruffy einen Schock und entschloss sich, die nächsten Jahre zu trainieren, um gut auf den zweiten Teil der Grandline vorbereitet zu sein.

Wäre Ace nicht gestorben, hätte das Training nicht stattgefunden und die Strohhutbande wäre den neuen Gegnern nicht gewachsen gewesen. Womöglich wäre ihr Abenteuer schneller beendet worden als gedacht.

Wer mit dem Tod von Ace nicht zurechtkam, für den stehen die Chancen beim großen Finale von One Piece schlecht, dass die Augen trocken bleiben. Ein Produzent bei Toei Animation kennt bereits das Ende des Animes und deutete an, dass das Ende noch berührender werden soll als der Tod von Ace.

Was genau der Schatz sein wird, darin hat Oda nur wenige Personen eingeweiht. Ob weitere wichtige Charaktere sterben, ist ebenso noch nicht bekannt. Da sich One Piece auf der Zielgerade befindet und in den nächsten Jahren abgeschlossen werden soll, müssen wir uns (hoffentlich) nicht mehr allzu lange gedulden, bis wir das Ende erleben.

Was denkt ihr über den Tod von Ace? Hätte er verhindert werden sollen?

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