Fazit: Phoenix Wright: Ace Attorney - Dual Destinies im Test - Der Gerichtswahnsinn ist zurück

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Fazit der Redaktion

Patrick Mittler:Objektiv kritisieren kann ich an Dual Destinies kaum etwas – schließlich ähnelt das Ding eher einem Roman als einem Spiel. Subjektiv war mir ein Fall einen Tick zu uninteressant und Athena ging mir als neuer Charakter eher auf die Nerven. Das ist beides unter »Geschmackssache« zu verbuchen – Dual Destinies hat mich trotzdem ungemein unterhalten. Schade nur, dass sich Capcom bequem zurücklehnt und bewährt-Gutes liefert. Bei der Spielmechanik könnte man doch ruhig auch mal was Innovativeres probieren. Stattdessen packt Dual Destinies mit Athenas Emotions-Leserei schlicht ein weiteres Multiple-Choice-Element dazu.

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