Seite 2: R-Type 2 im Test - Knüppelhart unterwegs

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Taugt der Touchscreen?

Wie hoffentlich bereits deutlich gemacht ist R-Type 2 durch alle der insgesamt sechs Level für heutige Verhältnisse brachial schwer. Es gibt zwar die Möglichkeit, sich zumindest unendlich viele Leben zu holen, indem man einfach den leichtesten Schwierigkeitsmodus wählt, aber weiter kommt einem das Spiel nicht entgegen. Das mögen manche gut finden und andere daran verzweifeln, denn das ist pure Geschmackssache. Wichtig ist allerdings, dass der Spieler trotz allem eine reelle Chance hat, das Spiel mit Geschick und Übung zu meistern.

R-Type 2: Zwischenstufen sind theoretisch redundant. Den für heutige Verhältnisse unnachgiebigen Schwierigkeitsgrad von R-Type 2 mag man entweder, oder man hasst ihn abgrundtief. R-Type 2: Zwischenstufen sind theoretisch redundant. Den für heutige Verhältnisse unnachgiebigen Schwierigkeitsgrad von R-Type 2 mag man entweder, oder man hasst ihn abgrundtief.

Diese wichtigen Chancen vermiesen dem Spieler gerade bei Portierungen oft technische Probleme, vor allem in Sachen Steuerung. Das ist bei R-Type 2 in Ansätzen auch der Fall: Das Raumschiff bewegt sich im Prinzip synchron zum Daumen des Spielers auf dem Touchscreen. Die Eingabemethode ist zwar sehr intuitiv und auch direkt, jedoch aber nicht ganz so flott und präzise wie mit dem Steuerkreuz, weshalb das Spiel tatsächlich nochmal schwerer ausfällt. In den Optionen bieten die Entwickler zwar die Möglichkeit, die Touch-Steuerung gegen ein virtuelles Steuerkreuz zu wechseln, dem fehlt aber einfach die Haptik, weshalb man von dieser Option besser die Finger lässt.

An dieser Stelle empfiehlt sich tatsächlich ein Android-Controller , den das Spiel wahrscheinlich aus genau diesem Grund auch unterstützt.

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