Seite 2: Riptide GP im Test - Technische Meisterleistung mit 40 Megabyte

Weiter mit GameStar Plus

---

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar

Frei von Banner- und Video-Werbung

Einfach online kündbar

Jetzt weiter

Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Volle Kontrolle

3

Wertung

---

Volle Kontrolle

Die Steuerung funktioniert über Neigung sehr gut. Auch die Buttons für Gas und Bremse lassen sich bequem betätigen. Die Turboleiste am rechten Bildrand muss einfach nur angetippt werden, um die Geschwindigkeit des Jet Skis zu erhöhen. Die Stunts lassen sich mit Fingerstrichen problemlos ausführen. Insgesamt ist Riptide GP sowohl auf dem iPad als auch auf dem iPhone mit einer tadellosen Steuerung versehen worden.

Die Technik des Spiels ist definitiv eine kleine Meisterleistung. Vor allem auf dem iPad 2 begeistern die spiegelnden Wasseroberflächen und die pfeilschnelle Streckenführung. Es ist deswegen so bemerkenswert, weil Riptide GP mit gerade Mal 40MB zu Buche schlägt – Kenner von AppStore-Spielen wissen, wie wenig das für technisch aufwändige Titel ist. Auf dem iPhone 4 läuft Riptide noch flüssig, sieht aber nicht mehr ganz so scharf und beeindruckend wie auf dem iPad aus. Besitzer eines iPad 1 und älteren iPhone-Modellen können im Menü des Spiels ganz einfach die Grafik zugunsten der Bildrate zurückschrauben. Die Veränderungen sind dann recht auffällig: die Kantenglättung nimmt stark ab, die allgemeine Auflösung sinkt etwas und das Wasser wird in einiger Entfernung deutlich sichtbar mit seiner glänzenden Oberfläche überzogen. Akustisch offenbart Riptide GP dann große Schwächen: langweilige Dudelmusik, schlapper Motorensound und gänzlich fehlende Sprachausgabe sind nicht gerade berauschend.