Seite 2: Rogue Warrior im Test - Test für PlayStation 3 und Xbox 360

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Fazit

Abstoßend und primitiv

Eigentlich mag ich Spiele der härteren Gangart. Sich bei Rogue Warrior per Finishing Move von einem Gegner zum nächsten zu schnetzeln, macht die ersten zehn Minuten auch Spaß. Dann hat man allerdings auch schon alles gesehen, was das Spiel zu bieten hat: Zynische Gewalt und eine miese, ständig ruckelnde Optik aus der Videospiel-Steinzeit. Ich frage mich ernsthaft, was die Entwickler seit der Ankündigung des Spiels im Jahr 2006 gemacht haben. Am Spiel selbst haben sie jedenfalls nicht gearbeitet, wenn man sich das Elend so anschaut, das Bethesda hier im halbgaren Zustand auf den Markt geworfen hat. Schade um den wunderbar aufgelegten Mickey Rourke, der sicher viel Spaß dabei hatte, die Kommentare Marcinkos ins Mikro zu grunzen! 6/10

Kampfmaschine: Kai

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