Fazit: Rory McIlroy PGA Tour im Test - Aber Hauptsache Battlefield

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Fazit der Redaktion

Daniel Feith: Es ist mir ein Rätsel, auf welche Aspekte EA Tiburon bei der Entwicklung von RoryMcIlroy PGA Tour Wert gelegt hat. Auf einen Platz im Battlefield-Design? Auf - wohlgemerkt spaßiges - Nacht-Neon-Golf? Klar. Kann man machen. Was man aber nicht machen kann ist, den besten Charaktereditor zu killen. Die Anzahl der Golfparadiese zu halbieren. Die Ladies Tour zu streichen. Den Karrieremodus zu einer spielbaren Excel-Tabelle zu machen, durch die man sich - zackzack - ohne große Anreize durchkloppt. Bereits gut funktionierende Spielelemente wie die Putt-Steuerung wieder zu verschlechtern. Witzige Multiplayer-Modi aufzugeben.

Was also hat EA Sports in dem Jahr Serienpause erreicht? Das Implementieren einer - wohlgemerkt hübschen - neuen Engine und das Übertragen der Kernsteuerung auf die neuen Konsolen. Das wars. Rory McIlroy PGA Tour ist deswegen das schönste, aber auch das enttäuschendste Golfspiel der letzten Jahre.

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