Seite 2: Skullgirls im Test - Schlägerei mit Damen

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Peacock (links) ist in Bombenstimmung. Gleich rummst es gewaltig. Peacock (links) ist in Bombenstimmung. Gleich rummst es gewaltig.

Das Kampfsystem geht jedem gleich in Fleisch und Blut über, der schon einmal ein Beat’em Up gezockt hat. Auch die Feinheiten hat man so schon öfters in vergleichbaren Prüglern gesehen: Es gibt mächtige Spezialattacken, für die ihr erst mal eine Energieleiste füllen müsst und praktische Konterattacken, mit denen ihr euch flott aus einem gegnerischen Kombo-Schlagtornado befreien könnt.

Der Konter funktioniert sogar noch simpler, als aus anderen Genrekollegen gewohnt: Wenn ihr in einer Kombo festhängt, ist er einfach verfügbar. Die Kombos, Konter und Spezialmanöver überfordern Einsteiger auf jeden Fall, zumal es nicht einmal eine Liste für Charakter-spezifische Manöver gibt (die gibt es nur online als PDF, sie soll aber per Patch folgen). Auch die KI im Solomodus haut Prügel-Azubis mit Frust-Garantie permanent die Hucke voll.

Skullgirls ist eine Angelegenheit für Profis und die freuen sich nicht nur über die abwechslungsreichen Kämpferinnen, sondern auch über das ausgeklügelte Kampfsystem. Das sitzt wie angegossen, hat doch ein langgedienter Turnier-Zocker (Mike Zaimot, falls es euch interessiert) maßgeblich bei der Entwicklung mitgeholfen.

Video starten 0:46 Skullgirls - Der Trailer zur Frauenrunde

Was Profis und Amateure aber gleichermaßen stören wird, ist der beschränkte Online-Modus: Ihr könnt lediglich zwischen Ranked Matches und einer zwei-Spieler-Lobby wählen, das war’s. Einsteiger sind zudem hier wieder überfordert, da ihr über das so genannte GGPO-System (ein Stück Software zum Lag-freien Zocken von Online-Prügelgames) manuelle Einstellungen vornehmen müsst, ansonsten können euch kleinere Verzögerungen stören.

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