Fazit: Slender Man: Origins im Test - Ach wenn es uns doch gruselte...

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Fazit der Redaktion

Tony Strobach: »Ich habe Slender Man wirklich alle Chancen gegeben und mich brav mit Kopfhörern in mein dunkles Zimmer gesetzt. Nach einem interessanten und durchaus atmosphärischen Start stand ich dann in einem atmosphärisch gestalteten, dunklen Wald, hörte die Stimmen im Wind flüstern und dank der schönen Laterne in der Hand fühlte ich mich ein bisschen an die hervorragenden Spiele der Amnesia-Reihe erinnert.

Dann ging es allerdings steil bergab. Der Slender Man war nicht gruselig, sondern spätestens beim dritten Auftritt einfach lästig. Die atmosphärische Umgebung allein konnte dann trotz einiger plötzlich umfallender Regale und sonstigen Ereignisse keinen Schrecken mehr verursachen. So stapft man ewig durch den Wald oder dunkle Gänge und es passiert einfach nichts. Die vielen »Sehenswürdigkeiten« in den Levels sind zwar lobenswert, aber im wahrsten Sinne des Wortes einfach nur, um sie mal gesehen zu haben. Es fanden sich dort keine Hinweise und nichts was zur Story beitrug. Warum wurde klar, nachdem alle Kinder gerettet waren, denn eine Story wie versprochen gibt es in Slender Man: Origin einfach nicht. Der Titel ist ein einziges, großes Versteckspiel.

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